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Wıe’s damals war

Nachdem das Fräulein Philipp, das uns  der 1. Klasse 1947/48 als ABC-Schützen betreut hatte und auch noch in der 2. Klasse unsere Lehrerin war, in den Weihnachtsferien 1948 Ettringen ver-
lassen hatte, trat im Januar 1949 ein junger Mann in unser Schülerleben ein. Jedenfalls trägt der 14. Rechtschreibeintrag vom 12. Jan 1949 das Korrekturzeichen „Sch“ und das Zeugnis der 2. Klasse Schuljahr 48/49 wurde von H. Schroller unterzeichnet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herr Schroller war für mehrere Jahre unser Klassenlehrer. Ich jedenfalls verdanke ihm mein schulisches Rüstzeug bis zu meinem Wechsel ans Mindelheimer Maristen-Gymnasium im Herbst 1951.

Was ist aus dieser Zeit noch im Gedächtnis haften geblieben?

Latten schleppen – Strohsack stopfen
Unser „Herr Lehrer“ wurde von uns allen sehr verehrt. Wir kleinen Pimpfe rissen uns darum, wenn es galt, kleine Dienste und Gefälligkeiten zu erweisen. Dazu waren wir auch nachmittags zur
Stelle. Ein Junglehrer damals erhielt bestimmt keine fürstliche Entlohnung und auch die „Dienstwohnung“ im oberen Teil des heutigen ➡ Gemeindeamtes war nicht besonders luxuriös ausgestattet – die Lebensansprüche in den ersten Nachkriegsjahren waren ja auch allgemein bescheiden -. So war es für uns eine Freude und Auszeichnung, wenn wir für die Bequemlichkeit unseres Lehrers sorgen und mit Feuereifer die gehackten Streiflatten aus der ➡ Säge als Wintervorrat auf den Dachboden schleppen oder beim ➡ Kornes im Stadel den Strohsack für die wohlverdiente Nachtruhe neu füllen durften.

Schulspeisung
Aus den ersten Schuljahren ist mir auch noch die tägliche Schulspeisung gut im Gedächtnis, die uns Kriegs- und Nachkriegskindern in den Notzeiten eine tägliche Pausenmahlzeit brachte.

In Reih und Glied, mit Töpfen und Behältern aller Art aus Blech und einem Löffel bewaffnet, wurden wir von unserem Lehrer täglich zur alten Turnhalle geführt, wo im Keller ➡ Herr Sorocean mit einigen Frauen in großen Behältern Reisbrei mit Rosinen, Suppen aller Art und Eintöpfe zubereitet hatte.
Bis jeder seine Portion ausgeteilt bekam, konnten wir nebenbei die ➡ Familie Hellwig beobachten, die dort unten Kränze und Gestecke anfertigte. Während die Breimahlzeiten nicht so beliebt waren, freuten wir uns alle sehr, wenn es Kakao mit Semmeln oder gar eine kleine Schokoladentafel gab.
Dass diese „Fütterung“ für die Lehrkräfte ein besonderes „Vergnügen“ war, kann man sich leicht ausmalen, wenn man sich vorstellt, dass manchmal bei Zusammenstößen auf dem Spielplatz versehentlich – oder bei weniger beliebten „Menüs“ oft auch mit Absicht – Speisen verschüttet wurden, Tränen flossen, Hände und Kleidung klebten, und nicht aufgegessene oder für Geschwister daheim bestimmte Reste auf dem Fenstersims im Klassenzimmer „dufteten“.

Einmal wollte ich auch so ein Täfelchen gepresste Pulverschokolade meinen Schwestern mit nach Hause nehmen und bewahrte sie unter der Schulbank auf. Während der folgenden Schulstunden war die Versuchung jedoch zu groß und ich knabberte immer wieder mal verstohlen an dem aufgerissenen Eckstück. Schließlich kam es, wie es kommen musste: Herr Schroller bemerkte etwas – und ich hatte mein „Fett“ in Form eines scharfen Tadels weg.

Strafen
Zu diesem Thema muss man wissen, dass damals die körperliche Züchtigung noch üblich war. Neben Nachsitzen und Strafaufgaben gab es noch die weniger beliebten „Tatzen“ und „Hosenspanner“.
Ich muss sagen, Herr Schroller hat sich bei letzteren beiden sehr zurückgehalten. Zwar gab es ab und zu schon Tatzen – auch ich habe einmal 3 davon bezogen, allerdings nicht zu heftige
aber dass sich einer für Hosenspanner über die Bank legen musste, daran kann ich mich nur in einem Fall erinnern. Häufiger passierte es da schon, dass Kreidestückchen flogen oder Nachsitzen und Schreiben fällig waren.
Wenn heute meine Schüler manche Wörter 100 x schreiben müssen, dann ist daran vielleicht ein „Schlüsselerlebnis“ schuld. Obwohl ich im Rechtschreiben nicht schlecht war, war ich bei „Gisela“ immer unsicher. Seit ich den Namen 100 x geschrieben habe, bereitet mir seine Schreibung keine Probleme mehr.

Ursula
Obwohl wir in der 2. und 3. Klasse noch recht einfältig waren, wussten wir doch schon, dass es zweierlei Leute gibt. Mancher von uns hatte auch schon einen heimlichen Schwarm. Zur damaligen Zeit verehrte auch unser Lehrer eine Dame.
Anneliese und ich genossen anscheinend sein besonderes Vertrauen, denn wir durften manchmal eine Arbeit unterbrechen und erhielten den ehrenvollen Auftrag, einen Brief zum alten Postschmied in den Hahnenbichl zu befördern.
Die Häufigkeit jener Gänge ließ Rückschlüsse auf die Stärke der Liebesgefühle zu. Wie ein Geheimnis wurde der Name der Adressatin gehütet: Alle Briefe gingen an Ursula Koulessa. Ein besonderes Ereignis war es für uns Schüler, als dann endlich eines Tages der Name mit einer wirklichen leibhaftigen Person in Verbindung gebracht werden konnte. Ursula war zu Besuch gekommen!

Schulalltag
Auch mir ergeht es so, wie es wohl den meisten Schülern geht (was Lehrer und Schulräte nachdenklich stimmen sollte), dass nämlich in der Erinnerung kaum eine glanzvolle Schulstunde lebendig bleibt, sondern ganz andere Dinge sich im Gedächtnis einprägen.
Dass wir wegen Platzmangel einige Zeit im ➡  Gasthaus zur Krone unterrichtet wurden, wo der Schulsaal oben über dem Stall ziemlich einfach, duster und geruchsintensiv war, daran kann ich mich noch schwach erinnern.
Dass da oben aber einem Mitschüler der Gang aufs Klo zu spät einfiel und er deswegen ein „duftendes“ Päckchen auf der Sitzbank hinterließ – was geruchsmäßig nicht stark auffiel, aber doch für Aufregung sorgte – ist mir noch genauso lebhaft in Erinnerung wie unser Gang zur 1. Beichte bei unserem strengen und gefürchteten ➡ Pfarrer Mayer, wo eine Mitschülerin vor lauter Angst das Wasser nicht mehr halten konnte und eine Pfütze in und vor dem Beichtstuhl ihre innere Erschütterung bekundete.

Erwähnenswert wäre in diesem Zusammenhang auch noch die frühere Sitte, dass an den Bittgängen und der Fronleichnamsprozession selbstverständlich die ganze Schule mit Lehrkräften teilnahm.
Zwar musste man bei Bittgängen schon früh aufstehen, es war aber doch schön, wenn man sich mit dem Gegenzug aus Türkheim oder Siebnach einen Gebets- und Liederkampf  liefern konnte – und die Schule fing erst nach der Pause an!
Gemeinsame Wanderungen und Unternehmungen bleiben Schülern halt doch am besten im Gedächtnis. Ich denke da an die Tage, wo anstatt Unterricht die ganze Schule zum Kartoffelkäferklauben auf die Felder vom ➡ Gut Ostettringen gezogen ist.
Die Beute wurde dann bei der Molkerei von der Gemeinde gesichtet, gezählt und mit Pfennigen
(1 Käfer = 1 Pfennig, 10 Larven = 1 Pfennig) entlohnt.

Auch der Gang zum ➡ Sportplatz beim Gut war jedes mal ein Ereignis; aufregend besonders dann, wenn ein scharfer Schuss die Brille des schiedsrichternden Lehrers zerstörte!

Der Heimatkundeunterricht von Herrn Schroller beeindruckte mich besonders dadurch, dass wir im Sandkasten – der Sand war in mühevoller Gemeinschaftsanstrengung am Ostufer der Wertach ausgegraben und zur Schule gekarrt worden – den ganzen Landkreis Mindelheim mit allen Orten, Tälern, Flüssen, Straßen und Bahnlinien aufbauten und kennenlernten.
Bei manchen Autofahrten in die nähere Umgebung profitierte ich heute noch aus dem damals Eingeprägten!
Höhepunkt und Abschluss des Jahres war damals schon eine Fahrt in die Kreisstadt. Wie modern!

Selbstverständlich waren damals auch viele Erkundungsgänge und Wanderungen in die nähere Umgebung, sei es zum Veranschaulichen der km-Strecke auf der Betonstraße Richtung Tussenhausen oder ein ereignisreicher „Waldspaziergang“, dessen aufregender Verlauf der beigefügten Kopie entnommen werden möge.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unvergesslich ist mir auch jene Deutschstunde, bei der wir einen Aufsatz zu verfassen hatten. Unser Alois brachte alle paar Minuten ein unleserlich vollgekritzeltes Blatt ans Pult, das jedesmal nach kurzem Betrachten durch Herrn Schroller in den Papierkorb wanderte. Alois kehrte immer mit dem Auftrag, noch einen Aufsatz zu schreiben, an seinen Platz zurück, was er unverdrossen nach kurzer Zeit auch schon wieder erledigt hatte. Als dann gegen Ende der Arbeitszeit alle Schüler ihre Werke ablieferten, konnte Herr Schroller plötzlich auch den Aufsatz von Alois entziffern: Auf die wiederholte Frage des Lehrers, ob er das Schriftstück auch wirklich selbst verfasst habe, antwortete er stets mit „Ja“ und bekam dafür eine schallende Ohrfeige. Uns verständnislos dasitzende Schüler klärte Herr Schroller über seine Handlungsweise auf: Alois hatte im Eifer des Gefechts (oder weil er nicht lesen, wohl aber abmalen konnte) auf sein eigenes Blatt auch den Namen seines Banknachbarn Egon Tüchler mit abgeschrieben!

Rückblickend betrachtet kann ich sagen, dass die Erinnerung an meine ersten Schuljahre und an Herrn Schroller als Lehrer sehr angenehm und positiv sind. Vielleicht war es auch sein prägendes Vorbild, dass gleich drei Schüler seiner allerersten Ettringer Schulklasse den Lehrerberuf ergriffen haben – was sonst meines Wissens nicht mehr vorgekommen ist.

Besonders bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass mehrere ehemalige Schüler seit Jahren unter seiner „Herrschaft“ an der Ettringer Schule als Sekretärin und als Lehrer(in) tätig sind.

Hartmuth Schmidt 


Maria Fehle

Maria Fehle verabschiedet

➡ 1996: Trauer um Maria Fehle

Beim Musizieren zur Ehre Gottes auch im Alter jung geblieben

“ Es war mir nie eine Pflicht, sondern immer ein inneres Bedürfnis“ sagt Maria Fehle über ihre 50jährige Tätigkeit als Organistin der Ettringer Pfarrkirche St. Martin. 
Am Kirchweihtag 1990 wurde sie zu diesem seltenen Jubiläum mit großen Ehren bedacht.(…)


 

Geistl. Rat Brazdil 25 Jahre Seelsorger in Ettringen

1987: Maria Fehle (weiße Bluse) beim 25-jährigen Seelsorgerjubiläum von Pfarrer Brazdil

(…) So auch das Haus Augsburger Straße 16, welches um die Jahrhundertwende entstand. Es gehörte der Familie Hirle, wie auch das Haus in der Stillerstraße 14, in dem die geborene Maria Hirle als Witwe des Oberlehrers Fehle eine kleine Gemischtwarenhandlung bis zum Jahre 1961 betrieb. Wer damals als Kind zu ihr zum Einkauf kam, ging meist reicher beschenkt hinaus, als er eingekauft hatte. Das aber nur nebenbei. Jedenfalls wollte Maria Fehle im Haus in der Augsburger Straße 16 mit dem Bäcker Hugo Lang eine Bäckerei mit Cafe um das Jahr 1930 herum eröffnen, welches die alte Bäckersfrau Lang in der Siebnacher Straße 3 vereitelte.

Anwesen "Rasso" Schmid (Augsburger Straße 16) um 1900

Sie wollte eben keine Konkurrenz im eigenen Ort. Späterhin veräußerten Hirles das Haus an den Bauern Sirch (Tussenhauser Straße 2); der es seinem Sohne vererben wollte. Als dieser im letzten Weltkrieg fiel, erhielt es seine Schwester Sophie, die dann den Rasso Schmid heiratete.(…)

 

 

 

Ehrung von Frau Fehle anlässlich ihres 75. Geburtstages durch Mitglieder des Liederkranzes (v.l. Alfred Blochum sen., Maria Fehle, Ehepaar Brecheisen,  Thomas Müller)

(…)In der Stillerstraße 14 befand sich bereits 1900 ein Laden, den ein Krämer betrieb, wie man ihn zu jener Zeit nannte.

Wie schon bereits an anderer Stelle erwähnt gehörte dieser kleinen Laden Maria Fehle. Sie war gebürtige Ettringerin. Da sie sehr gut sang, übernahm sie 1937 die Chorleitung des „Liederkranzes“ und ab 1940 den aufopferungsvollen Dienst als Organistin für über 50 Jahre in der Pfarrkirche. Zeitweise arbeitete sie als Handarbeits- und Klavierlehrerin. Ihr Sohn war Ettringer Bürgermeister von 1972 bis 1996.(…)

Text: Dr. Martin Kleint


Die Mühle im Schwarzwald 


Aufnahme am Eingang zur alten Turnhalle mit allen Darstellern.
Nochmals herzlichen Dank an Maria Vorleiter (Bild Nr.17)die mit ihrem guten Gedächtnis fast alle Akteure wieder erkannt hat. 

Bild: Toni Kornes                                                                                                

1 Fehle Maria - 2 Müller Anni - 3 Riederer Josef (Gutschabäck) - 4 Kornes Babett - 5 Schreiner Müller - 6 Geiger Schuster - 7 Frommelt Maria - 8 Blum Horst - 9 Kornes Mina - 10 Mayer Tina -  11 Fink Willi -  12 Schregle Liesl  - 13 Kornes Anton - 14 Rid Hans - 15  Berchtold Maria - 16 Nägele Xaver - 17 Vorleiter Maria - 18 Vorleiter Ludwig - 19 Riederer (Schlosser Liesl Gutschabäck) -  20 Eben Ludwig - 21 Lang (Schlosser Peppi) -  22? - 23 Müller Eugen - 24?

Fehle Maria – 2 Müller Anni – 3 Riederer Josef (Gutschabäck) – 4 Kornes Babett – 5 Schreiner Müller – 6 Geiger Schuster – 7 Frommelt Maria – 8 Blum Horst – 9 Kornes Mina – 10 Mayer Tina – 
11 Fink Willi –  12 Schregle Liesl  – 13 Kornes Anton – 14 Rid Hans – 15  Berchtold Maria – 16 Nägele Xaver – 17 Vorleiter Maria – 18 Vorleiter Ludwig – 19 Riederer (Schlosser Liesl Gutschabäck) –  20 Eben Ludwig – 21 Lang (Schlosser Peppi) –  22 ? – 23 Müller Eugen – 24 ?

➡ siehe auch: Operetten-Aufführungen in Ettringen


Theatergruppe vor dem zweiten Weltkrieg

Dank Maria Vorleiter können fast alle Personen beim Namen genannt werden.
Fotos von Toni Kornes

1 Ammann Ludwig - 2 Blochum Hubert - 3 Blochum Erna - 4 Kornes Anton - 5 Berchthold Leonhard (Schneider) - 6 Prestele Isabell - 7 Erhard Hilde - 8 Scheed Leni (Karolina) - 9 Lang (Schlosser Peppi) - 10 Kornes Babette - 11 Müller (Schreiner Anni) - 12 Rindle Maria (Elektro) - 13 Schmied Hans (Bachstr.) - 14 Kraus Sepp - 15 ? - 16 Kornes Mina -  17 Fehle Maria - 18  Fehle Sebastian (Eltern von Bgm. Fehle) - 19 Büschl - 20 Bruder von Berchthold Leonhard (im Krieg gefallen)  - 21 Rindle Alois (Schlosser) - 22 Müller Josef ( Gerum) -  23 Rindle Anton (Elektro) - 24 Geissler - 25 Bäcker Lang - 26 ? - 27 Schreiner Müller - 28 Kraus Martin (Kirchplatz) - 29 Müller Guido

1 Ammann Ludwig – 2 Blochum Hubert – 3 Blochum Erna – 4 Kornes Anton – 5 Berchthold Leonhard (Schneider) – 6 Prestele Isabell – 7 Erhard Hilde – 8 Scheed Leni (Karolina) – 9 Lang (Schlosser Peppi) – 10 Kornes Babette – 11 Müller (Schreiner Anni) – 12 Rindle Maria (Elektro) – 13 Schmied Hans (Bachstr.) – 14 Kraus Sepp – 15 ? – 16 Kornes Mina –  17 Fehle Maria – 18  Fehle Sebastian (Eltern von Bgm. Fehle) – 19 Büschl – 20 Bruder von Berchthold Leonhard (im Krieg gefallen)  – 21 Rindle Alois (Schlosser) – 22 Müller Josef ( Gerum) –  23 Rindle Anton (Elektro) – 24 Geissler – 25 Bäcker Lang – 26 ? – 27 Schreiner Müller – 28 Kraus Martin (Kirchplatz) – 29 Müller Guido

vl.:  ? , Müller Anni, Lang Peppi, Maria Rindle, Kornes Mina, Kornes Babett, Fehle Maria, Rindle Alois, Fehle Sebastian, Erhard Hilde v.l.: Fehle Maria, Kornes Anton, Schreiner Müller, ?, Gerum, Schmied Hans, Berchthold Leonhard, Bäcker Lang

Blick zurück: Die Ettringer Streichkapelle wurde um 1910 gegründet und bestand bis in die 60er Jahre. ➡ Siehe Vereinsspiegel von 1968

Foto: Toni Kornes - Von rechts: Kornes Anton, (Unbekannt), Fehle Maria, Müller Josef (Gerum), Lang Hugo (Schlagwerk, später Dirigent der Blaskapelle), Berchthold Leonhard, Keller Vinzenz, Berchthold (Vorname?), (Dame unbekannt), Kraus (Voname ? evtl. Vater vom Kraus Bertl), Lang Hubert (ehem. Gemeindekassier und Schützenmeister,Zwillingsbruder von Lang Hugo), Posaunist unbekannt.

Foto: Toni Kornes – Von rechts: Kornes Anton, Kornes Alois, Fehle Maria, Müller Josef (Gerum), Lang Hugo (Schlagwerk, später Dirigent der Blaskapelle), Berchthold Leonhard, Keller Vinzenz, Berchthold (Vorname?), (Dame unbekannt), Kraus (Voname ? evtl. Vater vom Kraus Bertl), Lang Hubert (ehem. Gemeindekassier und Schützenmeister,Zwillingsbruder von Lang Hugo), Posaunist unbekannt.

 


Der Ettringer Christbaum 1956 und heute

Die Korneskinder der Größe nach: Hans, Luis, Liesi, Toni und Gitti

Die Korneskinder der Größe nach: Hans, Luis, Liesi, Toni und Gitti

Ein besonders schöner Christbaum steht heuer vor dem Ettringer Rathaus.

                      ⇒ Damals beim Kornes

Johann Kornes erhält Goldene Ehrennadel der Gemeinde

Wortlaut der Urkunde:     Dank und Anerkennung  in Würdigung seiner herausragenden Verdienste  für das gemeindliche Leben Ettringen,  insbesondere für 48 Jahre Tätigkeit  als 1. und 2. Vorstand  des Heimat- und Volkstrachtenvereins D´Wertachtaler  sprechen wir Herrn  Johann Kornes  unseren Dank und unsere Anerkennung aus  und verleihen ihm die  Goldene Ehrennadel   der Gemeine EttringenNach 48 Jahren als 1. und 2. Vorstand schied Johann Kornes aus der Vorstandschaft der Ettringer Trachtler aus und erhielt hierfür von der Gemeinde Ettringen, auf Antrag des Trachtenvereins D´Wertachtaler, die Goldene Ehrennadel der Gemeinde Ettringen.(…)

weiter auf der Seite der Wertachtaler

   Schlagwort "VEREINE"

Landwirt aus Ettringen fährt mit Trecker von Bayern nach Cuxhaven – mit maximal 40 km/h

Manfred Kögel fuhr mit seinem Fendt von Bayern an die Küste. Foto: Morjan

BELUM. Mit einem Trecker von Bayern an die Nordsee: Manfred Kögel aus Ettringen macht seit fast 20 Jahren Urlaub in Norddeutschland und dieses Mal sollte es etwas Besonderes sein.(…) ➡ Cuxhavener Nachrichten weiterlesen 

Auf seiner Reise hat Manfred Kögel auch bei Familie Mathias Kornes in ➡ Winningen Halt gemacht…


Blick zurück: Ettringer Turnerinnen bei „Fest des Bayerischen Schulsports“ ausgezeichnet

29.07.2008: Bitte lächeln Anerkennung II Turnerinnen bei „Fest des Bayerischen Schulsports“ ausgezeichnet

Ettringen Es war schon ein großer Erfolg: Im vergangenen Jahr entschieden die fünf Turnerinnen der Albert-Schweitzer-Volksschule Ettringen, Michelle und Jenny Friedrich, Marion Lutzenberger, Nathalie Nägele und Patrizia Brunnenmeier völlig überraschend den Rhein-Main-Donau-Schulcup für sich.

Davon, dass sie in den insgesamt drei Wettkämpfen nicht chancenlos sein würden, waren die Mädchen zwar schon überzeugt. „Aber dass wir gewinnen, das hätten wir nicht gedacht“, sagt Michelle. Auch Konrektorin Anita Huber-Gutkas spricht von einer „Sensation“. Immerhin war es das erste Mal überhaupt, dass eine Hauptschule den Wettbewerb für sich entschieden hat. „Es war wirklich etwas ganz Besonderes. Da sind wir schon stolz drauf.“ Weiterlesen


Fohlenloben 2021 auf dem Korneshof

Nach der coronabedingten Zwangspause im letzten Jahr, fand heuer wieder das „Fohlenloben“ unter den fachkundigen Blicken eines ausgewählten Publikums, auf dem Ettringer Korneshof statt.

 

PROGRAMM 2021 (PDF)

 

 

Siehe auch ⇒ FOHLENLOBEN BEIM KORNES

Vom Glück, einen Dorfladen im Ort zu haben

Seit Ende 1990 versorgt der Ettringer Verbrauchermarkt die Bürger mit Waren des täglichen Bedarfs, mitten im Ort und bequem zu Fuß erreichbar.

Länger als 25 Jahre schon gibt es den Verbrauchermarkt. Nun mehren sich in Ettringen Gerüchte um eine angeblich bevorstehende Schließung. Ist da was dran? 
(…) ➡ weiterlesen mz-online plus+  

1995: Neue Lebens und Wohnqualität in der Ortsmitte

EDEKA Flöring damals und heute

Damals beim Kornes


Fohlen-Loben 2019 beim Kornes

Auf dem Korneshof präsentierte Toni Kornes gestern wieder prachtvolle Fohlen 

 ➡  (PDF) Ettringer  Züchter

                    "Fohlen-Loben"

Von der Schüler-AG zur Großküche

„Man kann den Kindern ja nicht nur Grünzeug vor die Nase setzen“In „Alberts Bistro“ in der Albert-Schweitzer-Grund- und Mittelschule in Ettringen steht die gesunde und ausgewogene Ernährung im Mittelpunkt. Ein neuer Ofen hilft dem Team dabei, den wachsenden Ansprüchen gerecht zu werden. Auf dem Foto (hinten, von links): David Balog, Klaudia Kornes, Janina Eberhart und Daniela Marz. Vorne: Leonhard Strübel, Vincent Marz, Enya Tiersch und Gillian Restle. Bild: Melanie Springer-Restle

Auf dem Foto (hinten, von links): David Balog, Klaudia Kornes, Janina Eberhart und Daniela Marz. Vorne: Leonhard Strübel, Vincent Marz, Enya Tiersch und Gillian Restle. Bild: Melanie Springer-Restle

In „Alberts Bistro“ in der Ettringer Albert-Schweitzer-Schule dürfen die Schüler mitbestimmen

Da steht er: quadratisch, praktisch, gut und fast jungfräulich – der Ferrari unter den Küchenöfen. Der neue Ofen ist ein Quantensprung für das Bistro der Albert-Schweitzer Grund- und Mittelschule, deren alte Küche wegen der stetig zunehmenden Zahl hungriger Mäuler regelmäßig an die Grenzen ihrer Kapazität kam.(…)
weiterlesen mz-online

 

 Da werden Schüler zu Unternehmern

 


Die Albert-Schweitzer-Schule Ettringen hat eine Schülerfirma „Alberts Bistro“ gegründet

Okt. 2003 (PDF) Zeitungsartikel

 

 

 

 

 

                     Schlagwort "Schule"