Vergoldete Kugel und Kreuz strahlen seit heute in neuem Glanz vom 50 Meter hohen Turm der St. Martins Kirche.
➡ Fast wie ein Kunstwerk von Christo
➡ Rundblick von der Kirchturmspitze
Geschichte der St. Martins Kirche
Vergoldete Kugel und Kreuz strahlen seit heute in neuem Glanz vom 50 Meter hohen Turm der St. Martins Kirche.
➡ Fast wie ein Kunstwerk von Christo
➡ Rundblick von der Kirchturmspitze
Geschichte der St. Martins Kirche
…erhält ihr restauriertes, über 100 Jahre altes, Balkongeländer zurück.
(…) In der rechtwinkligen Kurve der Staatsstraße lag die „Kreuzschmiede“ in der Hauptstraße 19, bis sie 1889 schräg gegenüber in die Hauptstraße 14 verlegt wurde. Hier arbeitete bis in die sechziger Jahre Schmiedemeister Zech mit seinem Sohn. Neben der Werkstatt stand ein Schleifstein, der nach altem Recht von allen Bauern des Dorfes unentgeltlich benutzt werden durfte. Später diente die Schmiede viele Jahre bis 2002 als Getränkemarkt (…) „Drei schwäbische Dörfer erzählen“ von Dr. Martin Kleint
➡ Abbruch der Zech-Schmiede 2013 ➡ Beim Schweier damals und heute
Fotos von Beate Lang und Walter Scheitle
➡ Blick vom Kirchturm 2006 ➡ Der verhüllte St. Martin ➡ Blick auf den Kirchturm
Blick zurück: Ettringen/Siebnach von oben in den 50/60ern...
…aus verschiedenen Blickwinkeln
➡ Blick vom Pfarrgarten ➡ St. Martin ist eingerüstet
Blick vom Kirchturm im Jahr 2006
(…) Die Einrichtung wird um 560 Quadratmeter vergrößert – auf nahezu das Doppelte ihrer bisherigen Fläche.
Ausgebaut wird das Gebäude in Richtung Westen hin zum alten Bahnhof.
Die große Freifläche im Süden, auf der die Kinder spielen, bleibt damit unangetastet.(…) ➡ MZ Dez.2016 Zeitungsartikel
➡ Schlagwort „Kindergarten“ ➡ Schlagwort „Bauarbeiten“