Der 93-jährige Oskar Staske ist 70 Jahre dabei und hält damit dem Ortsverband seit dessen Gründung die Treue (…)
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➡ (PDF) Herbert Zimmer an der Spitze…
Der 93-jährige Oskar Staske ist 70 Jahre dabei und hält damit dem Ortsverband seit dessen Gründung die Treue (…)
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Ihr Stammumfang beträgt 4,40 Meter. Groß war die Freude beim Ettringer Bürgermeister Robert Sturm und bei Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege Markus Orf, als sie das 54. Naturdenkmal im Landkreis Unterallgäu kennzeichneten.
Naturdenkmäler sind laut Bundesnaturschutzgesetz geschützt aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen oder landeskundlichen Gründen oder wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder Schönheit. „Die Lindengruppe am Käppeleberg ist einzigartig, eindrucksvoll gewachsen und auf der Anhöhe schon von Weitem sichtbar“, urteilt Orf.
Naturdenkmäler können Einzelbäume, Baumgruppen, Alleen, aber auch andere Naturelemente wie Quellen sein. Neben den 54 Naturdenkmälern gibt es im Unterallgäu 30 geschützte Landschaftsbestandteile, also Flächen wie der Kalkquellsumpf bei Katzbrui, die geologischen Orgeln bei Dietratried oder der Pestfriedhof Mussenhausen.
➡ Am Tannenberg sind die Überreste eines weiteren Naturdenkmals zu betrachten
➡ Schlagwort „Natur“
75 Gründe zum Feiern – und viele mehr
Ehrungen beim Liederkranz Ettringen:
Chorleiter Thomas Müller ist seit 50 Jahren aktiv und Irmgard Ressel hält dem Chorgesang seit 25 Jahren die Treue.
Das wird gefeiert und besungen (…)
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Margit Hölzle spielt seit 25 Jahren die Ettringer Orgel.
Zu ihrem Organistinnen-Jubiläum hat sie sich ein völlig neues Programm ausgedacht (…)
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➡ siehe auch „Maria Fehle“
Hans Gammel und seine Ehefrau Annemarie aus Ettringen, luden die Mitglieder der Blaskapelle Max Pfluger und zahlreiche Gäste zu einer abendlichen Serenade ein und bewirteten dabei alle Anwesenden mit leckeren Steaks und Getränken.
Der Erlös aus den dafür erhaltenen Spenden überreichte Hans Gammel danach Pater John und wünschte diesem viel Glück und Erfolg auf seinem weiteren Lebensweg in Indien. Auch Max Pfluger senior wünschte dem beliebten Geistlichen alles Gute für seine neuen Aufgaben in seiner Heimat Indien.
Quelle: UA Rundschau
Heimische Pferdezüchter stellten auch 2017 ihre diesjährigen Fohlen vor
➡ (PDF) Bericht des Wochenkurier
➡ zu den Impressionen (Wochenkurier)
➡ Bilder und Videos vom Fohlenloben 2016
Um beurteilen zu können, ob die Strecke zwischen Ettringen und Markt Wald für eine Wiederinbetriebnahme geeignet ist, wurde jetzt wucherndes Gras und Gestrüpp beseitigt
Mehr als 30 Jahre sind vergangen, seitdem hier ein Zug fuhr und ein landschaftsverbundenes Fahrerlebnis einer anderen Art auf der Schiene bot – Nostalgie pur aus heutiger Sicht, könnte man meinen.(…) ➡ weiterlesen auf augsburger-allgemeine.de
An der Ablehnung der Gemeinde Ettringen der Anlage auf der ehemaligen Sendenlage Wertachtal hat sich nichts geändert: Auch der nächsten Erweiterung steht die Nachbargemeinde sehr skeptisch gegenüber.
Der Solarpark auf dem Gelände der ehemaligen Sendeanlage Wertachtal ist schon jetzt eines der größten Solarkraftwerke in Deutschland und soll bald noch größer werden: Der Betreiber, das Unternehmen Solarpark Amberg-Unterallgäu GmbH, eine Tochter der WV Energie AG, hat eine Erweiterung von derzeit 35 auf 45 Megawatt beantragt und dafür von der Gemeinde Amberg bereits grünes Licht bekommen.(…)
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➡ Photovoltaik-Anlage am Ettringer Sender Imagefilm von 2014
Die Eiskristalle, die sich auf Bäumen, Feldern und Wegen niedergelassen haben, sind gar kein richtiger Schnee. Tatsächlich handelt es sich nur um gefrorenen Feinstaub, den Meteorologen auch Industrieschnee nennen.
Bei Wetterlagen wie derzeit mit viel leichtem Wind aus Norden fungiert die UPM-Papierfabrik als Schneekanone und legt die südlich gelegenen Ortsteile unter eine Puderzucker-Schneeschicht. Vorsicht ist im Verkehr geboten, denn Industrieschnee kann extrem rutschig werden. Quelle: Mindelheimer Zeitung vom 09.12.16
Ist der Industrieschnee giftig? (…) Wetterexperte Hager gibt Entwarnung: „Letztlich handelt es sich ja nur um ganz feine Asche.“ Wenn nun also ein Kind auf die Idee kommen sollte, den vermeintlichen Schnee zu essen, ist das seiner Einschätzung nach unbedenklich. „Für Asthmatiker und Allergiker kann Feinstaub in der Luft problematisch sein“, sagt Hager. Daher könne es für betroffene Personen sogar besser sein, wenn der Feinstaub aus der Luft gefiltert werde. „Industrieschnee kann aber für Autofahrer und Fußgänger zur Gefahr werden“, warnt Hager, „denn wenn er auf unterkühlten Boden fällt, kann er extrem rutschig werden.“(…) ➡ Augsburger Allgemeine