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Störche

Ettringer Maibaum 2023

 

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Mehrfamilienhäuser sorgen im Gemeinderat für Diskussion

Letzten Montag wurde in einer öffentlichen Sitzung des Ettringer Gemeinderates der Bauantrag der ➡ B&H Wohnbau GmbH & Co. KG behandelt.

Auf dem ca. 1000 m² großen Grundstück des Einfamilien-hauses sollen 9 Wohneinheiten mit 18 Tiefgaragenstellplätzen entstehen. 

 


Abbruch „Schnatterbaur“

Hausname: Schnatterbauer auch Veitabauer

Der „Schnatterbaur“ kurz vor dem Abbruch
Das bäuerliche Anwesen Türkheimer Straße 4 gehörte früher zum Areal der ehemaligen ➡ Taverne .
Um 1870 baute der Sohn des damaligen Gastwirts Reitmeier den Hof des “Schnatterbauern”. Im     ➡ Dezember 2009 wurde der Stadel abgebrochen.

Der „Schnatterbaur“ damals und heute

                   Schlagwort ⇒ Damals und heute

Vandalen wüten am Osterbrunnen

 

 

Ein ramponierter Hase „ziert“
jetzt Ettringens Osterbrunnen…


Blick aus dem Fenster…

Stieglitzpaar an der Futtersäule

Conrad Geßner, 1516-1565 – Schade, dass man sie isst, zumal sie den Menschen mehr mit ihrer Stimme als in der Schüssel erfreuen. 
„Diese Vögel thun was man sie heißt, nicht allein mit der Stimm, sondern auch mit dem Schnabel und Füssen, welche sie für ihre Händ brauchen. Dann so der auff ein Gefeß gesetzt, daran zwey Eimerlein hangen, welche auf und nieder gehen, da in das eine die Speiß, in das ander der Thranck gethan wird, lernen sie dieselbigen auffziehen, und in den Füßen behalten, biß daß sie darauß getruncken oder gessen haben. Ist derhalben Schad, daß man sie ißt, dieweil sie mehr mit der Stimm dann in der Schüssel den Menschen erfrewen.“ Conrad Geßner, 1516-1565  ➡ Stieglitz im Porträt 

Unsere Wildvögel         Schlagwort ⇒ Natur

Osterbrunnen 2023

Die Hasenfamilie ist nun komplett!

Das Kunstwerk wurde vom Bauhof geliefert und aufgestellt.

 

 

                       Schlagwort ⇒ Dorfbrunnen

Klassentreffen des Jahrgangs 1951

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                        ➡ zu den Klassentreffen 


Ettringer Künstlerin Christa Schuhwerk ausgezeichnet

Auf der Finissage des Mindelheimer Kunstvereins gratulierten Christel Klemenjak (1. v. links) und der Vorsitzende Klaus Ruttmann (rechts) gratulierten den Preisträgern (v. links) Hong Hua Mutterlose (2. Preis), Michael Bahr (1. Preis), Christa Schuhwerk (3. Preis). Die Skulpturen auf den Anlehnstelen stammen von Margarita Markin. © Glöckner

Christa Schuhwerk aus Ettringen Foto: © Glöckner

Mindelheim – Großer Publikumsandrang mit 950 Ausstellungsbesuchern, 1.800 abgegebene Stimmen beim Publikumsvotum für die drei beliebtesten Bilder und sieben verkaufte Kunstwerke – mit diesen Eckpunkten konnte der Vorsitzende Klaus Ruttmann, bei der Eröffnung der Finissage und anlässlich der Vergabe der Publikumspreise den Zuspruch für den Mindelheimer Kunstverein erfreut präsentieren.
Dann machte er die Bühne frei für seine Vorgängerin im Amt, Christel Klemenjak, als Laudatorin für die drei Ausgezeichneten, Christa Schuhwerk, Hong Hua Mutterlose und Michael Bahr.(…)

(…) denn sie zeichnete mit diesen Worten Christa Schuhwerk und deren Aquarell „Unterwegs bei Regen“ mit dem dritten Preis aus.
Und lobte zugleich die in mehrerlei Hinsicht positive Botschaft von Schuhwerks Malerei: den fröhlichen Ausdruck und Gestus des Bildes sowie die Zuversicht und Aktualität, die die Ettringer Künstlerin dem Thema „Unterwegs“ und „Regen“ gleichermaßen abgewonnen habe. (…)

 ➡ Artikel im WOCHENKURIER     Artikel als PDF


„Ötringen“ (1864) Bayerische Staatsbibliothek

AuszugBayerische Staatsbibliothek

Pfarrkirche . In Ötringen bestand bis zum J. 1680 eine alte kleine Kirche mit höher gelegenem gothischem Chore, so daß 9 Stufen auf denselben führten und eine der hl. Ottilia geweihte Gruftkapelle, das Erdkirchlein genannt, unter ihm Plaz fand.

Letzeres, von außen zugänglich, war zur Feier der hl. Messe eingerichtet, welche jeden Samstag darin gelesen wurde.
Als aber die Kirche im genannten Jahre einen neuen, niedrig gelegten Chor erhielt, wurde das Erdkirchlein eingefüllt und für St. Ottilia in eine Seitenwand des Langhauses eine neue Kapelle eingebaut, welcher gegenüber eine zweite Kapelle zu Ehren der hl. Maria von Einsiedeln eine Stelle fand.
Dieser ganze Bau, Langhaus und Chor, wurde aber im J. 1785 vollständig abgebrochen und die Pfarrkirche S. Martini, wie sie jetzt vor Augen liegt, neu gebaut. Weiterlesen