17 ausländische Mitarbeiter für 25-jährige Treue geehrt – Ein Rekord Jubiläum
➡ Nov. 1998 (PDF) Zeitungsbericht
➡ Schlagwort
„Papierfabrik“
17 ausländische Mitarbeiter für 25-jährige Treue geehrt – Ein Rekord Jubiläum
➡ Nov. 1998 (PDF) Zeitungsbericht
➡ Schlagwort
„Papierfabrik“
Festakt der drei Pfarrgemeinden
➡ Okt. 1998 (PDF) Zeitungsartikel
➡ Kirchenanzeiger, Berichte etc.:
„Pfarreiengemeinschaft“
„(…) Die Postablage war bis 1897 in Türkheim. Ein Briefbote brachte täglich die Post und hinterlegte sie beim Bürgermeister, der dann die paar Briefe oder Zeitungen den Dorfbewohnern zustellte.
Der Briefbote nahm die Ettringer Briefe mit, welche in einem Kasten am Ettringer Mesnerhaus lagen.
Der Bote musste viele Jahre von Türkheim nach Ettringen, Siebnach, Schnerzhofen, Wald, Tussenhausen und wieder Türkheim gehen.
Im Jahre 1897 wurde die Fahrt eines Postwagens nach Bahnhof Türkheim eingeführt.
Die Postablage und den Poststall übernahm der Besitzer von Hs.Nr. 91.
Auf diese Weise wurde aus dem Schnatterbauer der Posthalter.
Letzerer erbaute das Pfründehaus Nr.54 und dadurch kam die Postablage in dieses Gebäude im Jahre 1907.
Nach 11 Jahren verdrängte die Eisenbahn Türkheim – Wald den Postwagen.
Im Herbst 1908 fand die Eröffnung derselben statt.“ ➡ (PDF) Originaltext
Rosenmontag, 04. Februar 2008 – BRK Faschingsveranstaltung der Senioren-Gymnastikgruppe (Leitung Gisela Habeck) im Gasthaus Krone © Fotos: Gisela Habeck
➡ Schlagwort „Blick zurück“ ➡ Schlagwort „Fasching“
Unternehmer wollen Attraktivität des Ortes steigern
➡ Okt. 1998 (PDF) Zeitungsartikel
➡ (PDF) Verband stellt sich vor
➡ Okt.1999 Verein der Selbstständigen gegründet
Rektorin Ute Wolfram und Pfarrer Pater Michael Darlyvilla neu an der Ettringer Volksschule
➡ Sept. 1998 (PDF) Zeitungsartikel
➡ Schlagwort „Schule“
„Zum alten Stammgut Ostettringen gehörte seit etwa 60 Jahren (von 1923 an gerechnet!) der in der Amberger Gemeindeflur gelegene Pisterhof (von pistira = Weide) 600 Tagwerk groß. Es war das eine öde, fast nutzlose Fläche.
Graf Recherg ließ sie durch einen württembergischen Schäfer, unter Vorgabe, daselbst eine Schafzüchterei zu errichten, kaufen.
Die Gemeinde war froh, diese Ödung an den Mann zu bringen und gab sie für eine ganz geringfügige Summe ab. Graf Rechberg kannte die ganz vorzügliche Wirkung des künstlichen Düngers auf diesem Boden und machte mit dem Kaufe ein vorzügliches Geschäft.
Durch Anwendung der künstlichen Düngemittel wurden dann aber auch der Feldbau der ganzen Gemeinde gehoben und die Bewohner gelangten zum Wohlstand.“ Früher wurden die Amberger als Fegsandhändler verspottet.“ ➡ (PDF) Originaltext
➡ Schlagwort: „Sender“
Ettringen feiert Denkmalsenthüllung
➡ Juni 1998 (PDF)
Feierliche Enthüllung der von Dipl.-Ing. Rüdiger Scherbaum gefertigten Skulptur an der Tussenhauser Straße.
Erwähnt sei noch der Platz in der Gabelung Tussenhauser / Welfenstraße, wo jetzt die metallische Skulptur steht, die an die Zusammenlegung der drei schwäbischen Dörfer Ettringen, Siebnach und Traunried im Jahre 1978 erinnert. An dieser Stelle schlugen in früheren Jahren die Zigeuner, von den Dörflern kurz „Waggeler“ genannt, weil ihr zu Hause ein Wagen war, öfters ihr Quartier auf. Sie zogen mit ihren klapprigen Pferdewohnwagen über Land und schickten, sobald sie ihre Zugtiere ausgespannt hatten, die Kinder und die alten Frauen in die Bauernhöfe um Futter für die Rösser zu holen. Die Wagen, die hier nicht Platz fanden, wurden in den Hof des Gasthofs „Adler“ gestellt.
Text: Dr. Martin Kleint „Drei schwäbische Dörfer erzählen“
➡ 2003 Gedenkstein zur Einheitsgemeinde | ➡ 2011 Ein Kneipp-Becken am Einheitspark | ➡ 2017 Ein neuer Spielplatz lädt ein |
➡ April 1998 (PDF) Zeitungsartikel
➡ Schlagwort „Papierfabrik“