Suchergebnisse zum Schlagwort "Natur"


Morgendliche „Erfrischungstour“ zum Tretbecken am Radweg Schnerzhofen – Markt Wald

 

Die Tour auf komoot  (GPS zum Download, Höhenangaben, Entfernung etc.)

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Samstag ist Badetag…

… in der Herbstteilstraße

Die Wanne ist voll...

Die Wanne ist voll…

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Sonnenblumenfeld südlich von Ettringen

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Kleine Radtour (18km) um den Schlegelsberg 

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Ettringer Storchennest 2021

NEUES VON DEN ETTRINGER STÖRCHEN
Nach dem vielen Regen schauen unsere Jungstörche sehr „ungepflegt“ aus. Unter den Augen eines Elternteils finden einige Flugübungen statt. 

Info von Herrn Michael Knipprath:
„Diesen Samstagfrüh (10.07.) haben wir die Störche zum ersten Mal zu viert am Himmel gesehen (über dem Enzianring, dort sind die großen morgens und abends öfter zur Futtersuche)“. 

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Ein „fliegender“ Bettler am Brunnenplatz

So ein Sauwetter…

  ➡ Siehe auch rechte Rubrk „Unsere Wildvögel“

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Zusammenfassung: Unsere Kohlmeisen 2021

           

  ➡ Siehe rechte Rubrk „Unsere Wildvögel“

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Im Rosengarten unserer Nachbargemeinde Gennach

                                                          ➡ Der Rosengarten von Gennach

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Mohnblumenfeld westlich von Ettringen

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Stieglitze am Futterplatz an der Hauptstraße

Wie der Stieglitz zu seinen Farben kam
Als der liebe Gott alle Tiere und Vögel geschaffen hatte, da malte er sie auch an, den Fuchs rot, den Schimmel weiß, die Hunde braun und weiß und schwarz, das Schaf weiß, und so fort. Aber als er ganz fertig war und sich alles ansah, was er gemalt hatte, da kam noch ein kleiner Vogel, den hatte er vergessen zu malen, weil er nicht zur rechten Zeit gekommen war.
Da sagte der liebe Gott: „Warum kommst du so spät? Nun musst du ganz ohne Farbe bleiben, ich habe keine mehr.“ Aber der kleine Vogel jammerte so, dass er allein keine Farbe haben solle, und sagte: „Da ist doch noch von jeder Farbe ein kleines Bißchen im Topf. Schmier‘ mir von jeder Farbe auch nur ein kleines Kleckschen an!“ Das tat denn der liebe Gott, und so kriegte der Vogel von allen Farben etwas. Aus Oskar Dähnhardts „Natursagen“ von 1910

Aufnahmen vom 16.04.2021

Conrad Geßner, 1516-1565 – Schade, dass man sie isst, zumal sie den Menschen mehr mit ihrer Stimme als in der Schüssel erfreuen. 
„Diese Vögel thun was man sie heißt, nicht allein mit der Stimm, sondern auch mit dem Schnabel und Füssen, welche sie für ihre Händ brauchen. Dann so der auff ein Gefeß gesetzt, daran zwey Eimerlein hangen, welche auf und nieder gehen, da in das eine die Speiß, in das ander der Thranck gethan wird, lernen sie dieselbigen auffziehen, und in den Füßen behalten, biß daß sie darauß getruncken oder gessen haben. Ist derhalben Schad, daß man sie ißt, dieweil sie mehr mit der Stimm dann in der Schüssel den Menschen erfrewen.“ Conrad Geßner, 1516-1565