Verkehrsentlastung: Beabsichtigt ist, allein an Papierfertigwaren rund 105 000 Tonnen pro Jahr abzutransportieren (das entspricht etwa 5000 Lkw).
➡ Nov. 1998 (PDF) Zeitungsartikel
➡ Schlagwort „Papierfabrik“
Verkehrsentlastung: Beabsichtigt ist, allein an Papierfertigwaren rund 105 000 Tonnen pro Jahr abzutransportieren (das entspricht etwa 5000 Lkw).
➡ Nov. 1998 (PDF) Zeitungsartikel
➡ Schlagwort „Papierfabrik“
Sonntag, 20. Januar 2008
Tag der offenen Tür und Hochzeitsausstellung im Café Kellerberg
(…) „Im Winter, namentlich wenn Treibeis kam, staute sich das Wasser bei der Wirtschaft (Adler) wegen der Krümmung des Baches und das Eis wurde über das niedrige Ufer hinausgeschoben.
Der Memminger Bote, der regelmäßig jeden Donnerstag auf der Fahrt nach Augsburg durchs Dorf kam und dessen Wagen mit 4 Pferden bespannt war, blieb einmal im Eise stecken und es war mehr als ein Dutzend Pferde nötig, den Wagen herauszubringen.
Bei starkem Gewitterregen trat das Bächlein häufig über das flache Ufer und floss weiter in die untere Gasse hinab. Für die Kinder war das ein großes Fest.“ (…) ➡ (PDF) Originaltext
NEUES SCHLAGWORT: „Geschichtsbüchlein“
17 ausländische Mitarbeiter für 25-jährige Treue geehrt – Ein Rekord Jubiläum
➡ Nov. 1998 (PDF) Zeitungsbericht
➡ Schlagwort
„Papierfabrik“
Festakt der drei Pfarrgemeinden
➡ Okt. 1998 (PDF) Zeitungsartikel
➡ Kirchenanzeiger, Berichte etc.:
„Pfarreiengemeinschaft“
Der Ettringer Kirchturm birgt einige interessante und alte Schätze. Das stillgelegte Uhrwerk wurde abgebaut, gereinigt, überholt und in der Schule aufgestellt. © Fotos: Hartmuth Schmidt
Bericht der MZ vom 04.02.08: ➡ (PDF) Zeitenwende für eine Turmuhr
➡ Geschichte der St.Martins Kirche
„(…) Die Postablage war bis 1897 in Türkheim. Ein Briefbote brachte täglich die Post und hinterlegte sie beim Bürgermeister, der dann die paar Briefe oder Zeitungen den Dorfbewohnern zustellte.
Der Briefbote nahm die Ettringer Briefe mit, welche in einem Kasten am Ettringer Mesnerhaus lagen.
Der Bote musste viele Jahre von Türkheim nach Ettringen, Siebnach, Schnerzhofen, Wald, Tussenhausen und wieder Türkheim gehen.
Im Jahre 1897 wurde die Fahrt eines Postwagens nach Bahnhof Türkheim eingeführt.
Die Postablage und den Poststall übernahm der Besitzer von Hs.Nr. 91.
Auf diese Weise wurde aus dem Schnatterbauer der Posthalter.
Letzerer erbaute das Pfründehaus Nr.54 und dadurch kam die Postablage in dieses Gebäude im Jahre 1907.
Nach 11 Jahren verdrängte die Eisenbahn Türkheim – Wald den Postwagen.
Im Herbst 1908 fand die Eröffnung derselben statt.“ ➡ (PDF) Originaltext
Trotz vollem Terminkalender ließ es sich das Prinzenpaar der Ettrinarria nicht nehmen, die aktuelle Fliesenkollektion bei der Firma Fliesen Schweier zu bestaunen.
Besonders angetan waren die Hoheiten von den exklusiven Badezimmerfliesen…