An das allerletzte Konzert des Ettringer Holzbläser Ensembles erinnert sich Hermann Martin noch genau, damals, im Jahr 2014. ➡ weiterlesen mz-online
Lokalnachrichten
Ein Hoch auf die leichte Muse
Tenor Harald Rotter und Pianistin Inge Mauch legen sich für den neuen Pfarrsaal von St. Justina ins Zeug
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Ein Seelsorger mit Leib und Seele
Am Sonntag feiert Pater Michael sein Silbernes Priesterjubiläum – natürlich mit einem festlichen Dankgottesdienst.
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Katharina Senner…
Genau an diesem Tag feierte die agile Seniorin ihren 80. Geburtstag. Glückwünsche gab es dafür unter anderem von Sohn Wolfgang (links) und Schwiegertochter Lucia, die selbst an diesem Tag ihren 41. Geburtstag feierte, wie Katharina Senners Enkel Leopold (rechts) vergnügt verriet, der sich über den Besuch bei der Oma sehr freute. Text: Unterallgäuer Rundschau
Umgehungsstraße: Ein lachendes und ein weinendes Auge
Ettringer Geschäftsleute sehen der Eröffnung der Ortsumgehung am 16. September 2005 mit gemischten Gefühlen entgegen Von unserer Mitarbeiterin Eva-Maria Frieder
Ein großer Tag für Ettringen wird die offizielle Verkehrsfreigabe der Ortsumgehung sein, die für den 16. September geplant ist. Nicht alle begrüßen diesen Tag mit ungetrübter Freude. Insbesondere die Geschäftsleute befürchten Einbußen und blicken recht bang in die Zukunft. Die Mindelheimer Zeitung befragte einige von ihnen.
Damals, als die Planungen für eine Umgehungsstraße anliefen, spaltete sich der Ort in eine Pro- und eine Contra-Partei. Zwar kam es letztlich nicht zu einem formellen Bürgerbegehren, weil nicht genug Unterschriften gesammelt werden konnten, und die Gemüter beruhigten sich im Lauf der Zeit auch wieder. Dennoch hat der Riss, der damals durch die Gemeinde ging, Narben hinterlassen, die zum Teil bis heute schmerzen.
Es sind deshalb einige unter den Befragten, die sich zum Thema lieber nicht oder nur anonym äußern wollen. So wie ein Anlieger der Hauptstraße, der für Ettringen als Einkaufsstandort schwarz sieht. „Ich sehe es kommen, dass Ettringen schwer leiden wird“, sagt er. „Außerdem glaube ich, dass weiterhin viele Lkw durchs Dorf fahren werden, weil sie die Maut vermeiden wollen.“
Verstecktes Idyll mitten im Nirgendwo
In Kirch-Siebnach sagen sich Fuchs, Has, Wanderer und Radler gute Nacht - Gemütliche Einkehr beim Füchsle-Wirt
Von unserer Mitarbeiterin Eva-Maria Frieder
Zugegeben: So ganz versteckt ist der Weiler Kirch-Siebnach nicht, denn die prachtvolle Wallfahrtskirche liegt weithin sichtbar am Hang über dem Wertachtal. Und jede Menge Wander- und Radwege führen direkt daran vorbei. Dennoch ist Kirch-Siebnach immer noch eine Art Geheimtipp, denn es liegt so abseits, dass hier keiner aus Zufall vorbei kommt. Neuerdings kann man beim Füchsle-Wirt wieder einkehren und sogar übernachten. Vielleicht kommen ja dann Fuchs und Has zum Gute Nacht-Sagen vorbei…
Gemeinderat: Ettringens Gewerbeflächen sollen grüner werden
Eine Bauvoranfrage stellte die Räte noch einmal vor eine längere Debatte.
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Enormes Interesse bei Bürgerversammlung in Ettringen
(…) Da unter den anwesenden Gästen neben Nicole Dübbel vom Pflegedomizil Dübbel auch Florian Schuster von der Wohnbaugenossenschaft zu sichten war, ließ sich der Grund für das übergroße Interesse der Bürger schnell erahnen:
Ettringens „Soziale Mitte“(…)
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"Seitza Bastl" damals und heute - Schlagwort "Bauarbeiten"
Rektor wird zum Schulrat
Stefan Bader ist jetzt am Schulamt
Der gebürtige Augsburger war 14 Jahre lang an der Albert-Schweitzer-Grund- und Mittelschule in Ettringen (…)
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Schlagwort "Schule"
Blick zurück: Trauer um Herbert Brazdil
Der ehemalige Ortspfarrer von Ettringen war sehr beliebt
Juni 2005 Meitingen/Ettringen (emf).
Kurz bevor er am 7. Juli seinen 80. Geburtstag hätte feiern können, ist der frühere langjährige Pfarrer von Ettringen, Geistlicher Rat Herbert Brazdil, an Herzversagen gestorben. Viele Ettringer gaben ihm die letzte Ehre.
Ein Bus mit rund 60 Personen und mehrere Privatautos fuhren von Ettringen aus nach Meitingen bei Augsburg, wo er seine letzten Lebensjahre verbracht hatte, um an der Beisetzung von Herbert Brazdil teilzunehmen. Auch mehrere Gemeinderatsmitglieder und beide Bürgermeister waren darunter. Ein Zeichen, dass der Priester sehr geschätzt wurde. Weiterlesen