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UPM-Werksschließung in Ettringen – Zusammenfassung der Situation

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Hintergrund
Das Unternehmen UPM plant, seinen Produktionsstandort in Ettringen endgültig zu schließen. Damit verlieren alle dort Beschäftigten ihre Arbeitsplätze. Die Entscheidung hat zu großen Spannungen zwischen der Unternehmensleitung, den Beschäftigten und der Gewerkschaft geführt.

Kritik der Gewerkschaft
Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) erhebt schwere Vorwürfe gegen UPM. Sie wirft dem Unternehmen vor, sich Gesprächen über eine faire Lösung zu entziehen und nicht gewillt zu sein, mit dem Betriebsrat ernsthaft zu verhandeln. Besonders kritisiert wird, dass UPM keinen sozialverträglichen Übergang für ältere Mitarbeiter anbieten will und nur geringe Mittel für Abfindungen und Unterstützungsmaßnahmen zur Verfügung stellt.
Die Gewerkschaft betont, dass die Beschäftigten dem Unternehmen in der Vergangenheit entgegengekommen seien, etwa durch Kurzarbeit. Die jetzige Haltung des Konzerns empfindet sie deshalb als respektlos und verantwortungslos. Als Reaktion kündigt die IGBCE an, mit politischen und öffentlichen Mitteln Druck auf UPM auszuüben – notfalls auch mit Protestaktionen. Weiterlesen


UPM-Schließung: „Ettringen darf nicht schlechter gestellt werden als andere Standorte“

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Das UPM-Werk in Ettringen soll zum 31. Juli 2025 geschlossen werden, wodurch 235 Arbeitsplätze verloren gehen. Regionale Politiker, darunter Bürgermeister und Abgeordnete, haben sich in einem Brief an die UPM-Konzernleitung gewandt.

Sie fordern eine Gleichbehandlung mit anderen Standorten wie Plattling, wo bei einer früheren Schließung soziale Ausgleichsmaßnahmen gewährt wurden. In Ettringen stehen laut Betriebsrat derzeit noch 199 Beschäftigte ohne Perspektive da, viele davon über 50 Jahre alt.
Die Politiker fordern entweder eine Fortführung des Standorts oder eine sozialverträgliche Stilllegung sowie Unterstützung bei der Nachnutzung. Erste positive Schritte gibt es bei der Übernahme von fünf UPM-Azubis durch die Firma Salamander.

                      Schlagwort ⇒  Papierfabrik

„Wir können UPM nicht mehr retten“, sagt der Abgeordnete Wachler

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UPM wird sein Werk in Ettringen bereits im Juli 2025 schließen. Als Grund nennt das Unternehmen die gesunkene Nachfrage.

Der Landtagsabgeordnete Peter Wachler  machte die hohen Energiepreise sowie die Politik der Ampel-Koalition mitverantwortlich.
UPM-Werkleiter Wolfgang Ohnesorg widerspricht der Darstellung von Wachler, wonach sich die Politik stark für die Vermittlung der Auszubildenden eingesetzt habe. Laut Ohnesorg waren ausschließlich der Ettringer Betriebsrat und die Personalabteilung dafür verantwortlich und arbeiten noch an einer finalen Lösung. Zudem nennt er erstmals eine konkrete Zahl: Sieben Auszubildende konnten in anderen Betrieben untergebracht werden.

Schlagwort  ⇒ Papierfabrik ⇒ Geschichte der Papierfabrik

Ettringen ist nach dem UPM-Aus in Schockstarre

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Die geplante Schließung der Papierfabrik UPM in Ettringen im Juli 2025 sorgt für große Bestürzung. Bürgermeister Robert Sturm zeigte sich schockiert und bezeichnete die Entscheidung als „Katastrophe für Ettringen“. 235 Menschen verlieren ihre Arbeitsplätze – ein schwerer Schlag für die 3.500-Einwohner-Gemeinde, in der ein Drittel der Erwerbstätigen bei UPM beschäftigt ist. Zusätzlich sind zahlreiche Zulieferer und Handwerksbetriebe betroffen.

Schlagwort  ⇒ Papierfabrik ⇒ Geschichte der Papierfabrik

UPM schließt Papierfabrik in Ettringen

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UPM Communication Papers hat angekündigt, die Papierfabrik in Ettringen dauerhaft zu schließen.
Die Umsetzung ist bereits für Juli 2025 geplant. Begründet wird die Entscheidung mit Überkapazitäten im Markt und der Notwendigkeit, die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

Von der Schließung sind 235 Arbeitsplätze betroffen. UPM will mit Arbeitnehmervertretern nach sozialverträglichen Lösungen suchen. Insgesamt plant das Unternehmen einen Stellenabbau von 462 Arbeitsplätzen in mehreren Ländern.

Schlagwort  ⇒ Papierfabrik ⇒ Geschichte der Papierfabrik

Hoffnung bei UPM Ettringen

Papierfabrik Ettringen 2007

Bei UPM in Ettringen gibt es eine angespannte Lage aufgrund von schwacher Nachfrage und Überkapazitäten im grafischen Papierbereich. Werkleiter Wolfgang Ohnesorg äußert vorsichtigen Optimismus, da die Auslastung etwas besser ist als im Vorjahr, jedoch sind rund ein Drittel der 235 Mitarbeiter weiterhin von Kurzarbeit betroffen.

Die Gewerkschaft IGBCE kritisiert das Management scharf und beschuldigt UPM, den Bundesentgeltrahmentarifvertrag zu brechen, was zu finanziellen Nachteilen für viele Mitarbeiter führt. Torsten Falke, Bezirksleiter der IGBCE, äußert seinen Unmut und warnt, dass das Vertrauen zwischen Belegschaft und Management gefährdet ist.

Trotz der Spannungen blickt UPM optimistisch auf die nächste Verhandlungsrunde am 25. November und hofft, eine zukunftsorientierte Lösung zu finden.

 ➡ Artikel der Mindelheimer Zeitung


Arbeitsjubiläum bei Lang Papier

 

 

Bei Arbeitsjubiläum viele Jahre der Erfahrung versammelt

Herzliche Worte des Dankes gingen bei der Ehrung der Arbeitsjubilare und der Verabschiedung der Ruheständler an die Mitarbeiter der Ettringer Fima Lang Papier (…)

Nov. 2003 (PDF) Zeitungsartikel

     Schlagwort "Papierfabrik"

Verabschiedung in den Ruhestand

November 2002

 

   Schlagwort: "Papierfabrik"           Schlagwort: "Blick zurück"

Jubilare 2001 „Hitliste“ der Firma Lang

 

 

Lang-Chef Claus Palm: „Ohne Sie könnten wir einpacken“

Nov. 2001 (PDF) Zeitungsartikel 

➡ Schlagwort „Papierfabrik“

 


Morgenspaziergang mit Blick auf die Papierfabrik