Suchergebnisse zum Schlagwort "Natur"
Kampf gegen Windkraft und Kampf für die Windkraft
Zum Artikel ➡ „Weiter Gegenwind aus Ettringen“
Heutiger Leserbrief in der MZ – Veröffentlichung mit Genehmigung von Georg Blank
Das soll noch einer verstehen. In Ettringen wird gegen die Windräder gekämpft, während ein paar Kilometer weiter südlich für die selbigen gekämpft wird. ➡ MZ vom 12. Oktober Wir sind schon ein seltsames Volk. Alle Arten von Kraftwerk können gebaut werden, nur nicht vor unserer Haustüre. Strom wollen/brauchen wir alle, aber die Erzeugung soll doch bitte möglichst weit weg stattfinden.
Die vielmals gebrauchten Argumente gegen die jeweilige Art von Kraftwerk sind hinlänglich bekannt und ziemlich abgenutzt. Es findet sich auch immer ein „Experte“ der dann mit drastischen Ausdrücken genau das sagt, was wir gerne hören wollen. Windrad geht nicht – Verschandelung der Landschaft. Wasserkraft geht nicht – Verhäckselung der Fische. Photovoltaik geht nicht – Verbrauch von wertvollem Ackerland. Biogas geht nicht – Monokultur.
So einfach können wir uns das aber nicht machen. Schauen wir doch mal nach ➡ Wildpoldsried im Oberallgäu. Dieses Dorf erzeugt mittlerweile siebenmal (je nach Quelle) soviel Strom wie es selbst verbraucht. Deren Argumente pro alternative Energieerzeugung sollten wir uns zu Gemüte führen und dann vernünftig diskutieren.
Ich bin auch kein ausgewiesener Freund von Windrädern, aber wo soll der Strom denn herkommen? Ach so, fast vergessen, einfach aus der Steckdose.Georg Blank Ettringen Weiterlesen
FlussSingen an der Wertach bei Ettringen war ein voller Erfolg
Im Rahmen der deutschlandweit durchgeführten Aktion „Singen am Fluss“ fand auch bei Ettringen ein FlussSingen an der Wertach statt.
Ettringen – Pudelwohl obgleich auch pudelnass fühlten sich die Teilnehmenden beim FlussSingen zu dem die Wertachfreunde eingeladen hatten. Die Wertach mit ihrer vorbildlichen Uferaufweitung zwischen Türkheim und Ettringen bot die ideale Kulisse für die Sängerinnen und Sänger. Weiterlesen
Störche auf dem Baukran beim ehemaligen Café Luipold
… auch hier wird der Abstand ordnungsgemäß 😉 eingehalten!
In Bayerns Gärten gibt es immer weniger Vögel – was steckt dahinter?
(…) In München beispielsweise gibt es kaum mehr Spatzen, dabei ist der Haussperling eigentlich als „Allerweltsvogel“ bekannt. Doch er findet dort keine geeigneten Nist- und Versteckmöglichkeiten, leidet sozusagen unter Wohnungsnot, erklärt die LBV-Sprecherin. Im ländlichen Raum hingegen seien seine Bestände stabiler oder lassen sogar einen Aufwärtstrend vermuten.(…) ➡ zum Artikel in der MZ
Heutige Morgenstimmung beim Ettringer Brunnen
Dieser durstige junge Sperling muss sich an den Ettringer Verkehrslärm erst noch gewöhnen.