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Suchergebnisse zum Schlagwort "Friedhof"
Ettringens herbstlicher Friedhof
Ich geh‘ durch den Friedhof entspannt für mich hin,
genieße die Stille, freu‘ mich, dass ich noch bin.
Die idyllische Ruhe wird schnell mir genommen,
hör‘ schon weit hinten den „Laubbläser“ kommen…
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So wird der Friedhof bienenfreundlich
Tipp von der LWG (Bayerische Landesanstalt für Weinbau u. Gartenbau)
Auch Friedhöfe sind wichtige Grünflächen.
Warum nicht auch bei der Grabbepflanzung auf Sorten achten, die von Vögeln und Insekten bevorzugt werden – etwa Zweizahn oder Tagetes.
Übrigens: Wer im Herbst jedes Blättchen wegzupft oder gleich ein Netz übers Grab spannt, nimmt den Tieren Nahrung und Wohnraum. „Laub sollte für den Biogärtner kein Feindbild sein“, sagt Scheu-Helgert und rät zu mehr Gelassenheit.
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Das sanierte Friedhofskreuz
Am 13. Mai 1953 wurde im hiesigen Friedhof das sechs Meter hohe Eichenkreuz von Meister Xaver Miller aufgestellt. Der Querbalken des freistehenden, naturfarbenen Kreuzes hat eine Spannweite von 2,6 m. Das Gewicht beträgt 20 Zentner. Das Kreuz trägt eine von Gustl Hösl – München geschnitzte Christusfigur, die zwei Meter hoch ist und 90 kg wiegt.
Das Werk des Künstlers wurde bei der Handwerksmesse in München in der kunstgewerblichen Schau als Repräsentationsstück gezeigt.
Das Friedhofskreuz fügt sich harmonisch in das Bild des Gottesackers ein, der im Hintergrund von einer Waldkulisse abgeschlossen wird. Text und Bilder: Ortschronik
Anton Käsbauer und Dieter Kühnel sanierten das Friedhofskreuz.
Der 73-jährige Schreiner und der 81 Jahre alte Malermeister restaurierten in mehrwöchiger Arbeit, das auf Anregung der Sudetendeutschen Landsmannschaft errichtete und stark beschädigte Friedhofskreuz grundlegend.
Auch das Kruzifix am Brunnenplatz wurde von den beiden Restaurateuren Anton Käsbauer und Dieter Kühnel saniert… |
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Totengedenken am Volkstrauertag in Ettringen
Totensonntag 2008
Nach dem Gottesdienst -zelebriert von Pfarrer Holzheu und mit der Schubert-Messe musikalisch umrahmt von der Blaskapelle – fand das traditionelle Totengedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt am Ehrenmal auf dem alten Friedhof statt. Die Fahnenabordnungen der Vereine und eine Ehrenformation der Patenstaffel aus Penzing nahmen dazu Aufstellung.
Totensonntag 2005
© Fotos / Text: Hartmuth Schmidt Weiterlesen
Dank an Alfred Pfandzelter
Dank und aufrichtige Anerkennung sprach Ettringens Bürgermeister Robert Sturm am vergangenen Sonntag Alfred Pfandzelter aus, der 20 Jahre lang den Friedhof rund um die Wallfahrtskirche St. Georg in Kirch-Siebnach vorbildlich versorgte.
Quelle: Wochenkurier vom 07. Oktober 2015
Ettringer Friedhof belegt 2. Platz
Bei der Teilnahme am „Wettbewerb der Friedhöfe“ im Landkreis Unterallgäu hat Ettringen den 2. Platz gewonnen.