Suchergebnisse zum Schlagwort "Schule"


Ettringer Schüler Emil Schuch auf Platz 1

Der Mathe-Wettbewerb im Unterallgäu fand nach fünfjähriger Pause wieder statt und wurde an der Grundschule Ottobeuren ausgetragen.

30 Kinder nahmen teil und lösten Aufgaben wie Flächenberechnungen und Symbolumwandlungen.

Während die Jury die Ergebnisse auswertete, konnten die Teilnehmer und ihre Eltern an der Miniphänomenta, einer Experimentierstation, Spaß haben.
Bei der Preisverleihung, die von Schulleiter Franz Grabenbauer moderiert wurde, stellte sich heraus, dass ein Stechen notwendig war, um die Sieger zu ermitteln.

 ➡   zum Bericht der MZ 


Spende an der Grundschule Ettringen übergeben…

…5.000 Euro für das Projekt GemeinsamAKTIV in Schule und Verein

Bei der Spendenübergabe v.l.: Christoph Huber, Vorstand VR-Bank Augsburg-Ostallgäu eG; Marina Brunnhuber, VR Gewinnsparverein Bayern eV; Markus Eichenseer, geschäftsführender Vorstand VR Gewinnsparverein Bayern eV; Chris Walter; Dolores Kowalski, Schulleitung Grundschule Ettringen; Erwin Schilling, Vorstandsmitglied Raiffeisenbank Pfaffenhausen eG; Renate Rauch, Kreisjugendring. © privat

Bei der Spendenübergabe v.l.: Christoph Huber, Vorstand VR-Bank Augsburg-Ostallgäu eG; Marina Brunnhuber, VR Gewinnsparverein Bayern eV; Markus Eichenseer, geschäftsführender Vorstand VR Gewinnsparverein Bayern eV; Chris Walter; Dolores Kowalski, Schulleitung Grundschule Ettringen; Erwin Schilling, Vorstandsmitglied Raiffeisenbank Pfaffenhausen eG; Renate Rauch, Kreisjugendring. © privat

Ettringen – Ziel des Projektes ist es, Kinder und Jugendliche für Bewegung zu begeistern und gleichzeitig die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen zu intensivieren und anzubahnen. Die Besonderheit des Projektes besteht darin, dass sich die Unterallgäuer Institutionen Bayerische Sportjugend, Kreisjugendring und Schulamt zusammengetan haben.

5.000 Euro Spenden in Ettringen für das Projekt GemeinsamAKTIV in Schule und Verein

Mit Sport-Projekttagen soll ein positiver Impuls an den beteiligten Grundschulen gesetzt werden, um die Begeisterung für Bewegung zu wecken und Möglichkeiten der Umsetzung für Bewegung und Sport im Schulalltag und schulischen Ganztag zu wecken. Die Inhalte der Projekttage werden individuell mit den Schulen abgesprochen. Laut Walter soll die Spende dafür eingesetzt werden, einen Kasten-Hänger anzuschaffen, um die Materialien für die Sportprojekttage besser zu den Einsatzorten transportieren zu können. Außerdem sollen zusätzliche Geräte zur Unterstützung der Motorik gekauft werden. „Alles wird den Kids zugutekommen und an den Schulen für mehr Bewegung sorgen“, so der Sportlehrer. Quelle: WOCHENKURIER  ➡ Ettringen


Albert-Schweitzer-Schule verabschiedet ihre Absolventen

Die erfolgreichen Absolventen: Ailincai Vlad, Boros Balázs, Butz Marco, Frey Hannes, Greil Correia Samuel, Hiebaum Justin, Istogu Ronela, Kellermann Felix, Kerekes Botond, Kögel Tobias, Lehner Amelie, Moser Moritz, Mühlbauer Sascha, Petry Sophie, Rosengart Lina, Seiler Franziska, Salaris Alessandro, Scheller Daniel, Schröferl Maximilian, Senner Fabio, Svec Mirella-Luciana, Wiedemann Paul, Wörz Vanessa und Zech Nico.

Die Absolventen mit Klassleiter Sebastian Koch und Rektorin Dolorer Kowalski (re.) zu sehen

Es ist schon immer noch ein echtes Fest, wenn in Ettringen die Schulabgänger verabschiedet werden.
Die große Mehrzahl hatte sich in Schale geworfen, Mädchen meist in langen Kleidern und Bürgermeister Robert Sturm und die Eltern gaben sich auch die Ehre.
Für 24 Schülerinnen und Schüler endete ein Lebensabschnitt und einer neuer steht ihnen nun bevor, wie es Rektorin Dolores Kowalski und Lehrer Sebastian Koch in ihren Reden hervorhoben.
Die Erinnerung an eine gute Zeit überwog, es gab Geschenke und beste Wünsche für die Zukunft begleiteten die Jugendlichen.

Ausgezeichnet wurden die Schüler mit den besten Abschlusszeugnissen

Ausgezeichnet wurden die Schüler mit den besten Abschlusszeugnissen

Daniel Scheller und Sophie Petry führten durch die Feierstunde, Tobias Kögel und Kevekes Botond hielten die Abschlussrede, ehe es die begehrten Zeugnisse gab.
Als Schulbeste kam Sophie Petry auf Platz 1, gefolgt von Annelies Lehner als Zweitbeste und gemeinsam Lina Rosengart und Felix Kellermann auf Platz 3. Anschließend konnte bei einem Imbiss nun entspannt gefeiert wurde. 

Bericht auch in der ➡  Unterallgäu Rundschau!

                          Schlagwort ⇒ Schule

44 Mannschaften beim Mountainbike-Finale in Ettringen

Gute Stimmung und sportliche Erfolge gab es kürzlich beim Mountainbike-Bezirksfinale der weiterführenden Schulen in Ettringen.

Ettringen – 44 Mannschaften von 29 Schulen nahmen mit insgesamt 270 Starterinnen und Startern aus ganz Schwaben an den Rennen teil. Was Lehrer und Leiter der Mountainbike-AGs an den Mittelschulen Ettringen und Türkheim sowie Organisator des Wettbewerbs Christian Walter besonders freute: Neben den ansonsten weiterführenden Schulen durfte sich die Grundschule Ettringen über eine Art „Wildcard“ freuen und ebenfalls teilnehmen. Er stellte den Vorteil der dortigen Mountainbike-AG im Hinblick auf den Fahrradführerschein heraus. Dadurch erreiche man automatische Verkehrserziehung „mit Spaßfaktor“.(…) ➡ weiterlesen WOCHENKURIER


Paper Days in Ettringen

Gemeinsam Papier herstellen: Schule und Mitarbeitende von UPM in Aktion

Am 23. April ist Welttag des Buches – ein internationaler Tag, an dem das Lesen genauso gefeiert wird wie die Bücher, Zeitschriften und das Papier, auf dem es gedruckt wird.Weil Papier ein wirkungsvolles und zuverlässiges Medium ist, das inspiriert und das Lernen fördert, hat die Gebr. Lang GmbH Papierfabrik in Ettringen bereits in der vergangenen Woche in Kooperation mit der Albert-Schweitzer-Mittelschule in Ettringen zwei Aktionstage rund um das Papier veranstaltet.

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Ettringer Mittelschüler informieren sich über die Arbeit des Hospizvereins

Nachdem sich die neunte Klasse der Albert-Schweitzer-Mittelschule bereits einige Wochen im Religionsunterricht auf vielfältige Weise mit dem Thema Sterben und Tod auseinandergesetzt hatten, erhielten sie Besuch von Alfons Bauer vom Hospizverein St. Elisabeth in Memmingen. (…)
 ➡ (PDF) Artikel der Unterallgäuer Rundschau 


Albert-Schweizer-Mittelschule jetzt Stützpunktschule Radsport Ettringen

Die Albert-Schweizer-Mittelschule in Ettringen hat große Fortschritte im Radsport gemacht und erreichte mehrere bedeutende Meilensteine. Zunächst wurde die Schule zur „Schoolbiker-Schule“ ernannt, eine Auszeichnung für fahrradfreundliche Schulen. Dann stieg sie zur „Stützpunktschule Mountainbike“ auf und wurde die erste im ganzen Unterallgäu mit dieser Auszeichnung. Die Schule gründete eine Sportarbeitsgemeinschaft (SAG) für Mountainbiken und konnte mit Unterstützung der Gemeinde Ettringen und des Bürgermeisters Sturm Mountainbikes beschaffen.

Um die Auszeichnung als Schoolbiker-Schule zu erhalten, dokumentierte die Schule ihre Aktivitäten auf ihrer Homepage und legte einen Mountainbike-Trail und einen Pumptrack an. Die Schülerinnen und Schüler nahmen an Wettbewerben und Meisterschaften teil und organisierten einige davon. Diese Erfolge führten zu überregionalen Mountainbike-Fortbildungen, die Interesse von begeisterten Bikern aus den umliegenden Landkreisen weckten.

Die Schule und die Gemeinde sind stolz auf ihre Errungenschaften und freuen sich darauf, im September zur Deutschen Schulmeisterschaft MTB nach Berlin zu fahren. Die Sportbegeisterung hat sich auch auf den Sportverein und die Grundschüler ausgeweitet, sodass die Schule das Ziel hat, eine SAG Radsport auch an der Grundschule zu etablieren. Die Schülerinnen und Schüler haben mit ihrem Einsatz und ihrer Leidenschaft für den Radsport viel erreicht.

Artikel Wochenkurier


Schulgebäude 1987 und heute

             Schlagwort  Schule ⇒ Blick zurückTurnhalle

Schulanfang 2022 in Ettringen

Ben und allen Erstklässlern wünschen wir einen erfolgreichen Start in den
neuen Lebensabschnitt…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 ➡ American Way of Life


Blick zurück: Die Schule von 1945 -1952

Mit dem Einmarsch der amerikanischen Truppen in der Nacht 27/28. April 1945 war das Schuljahr beendet.  Das Schulhaus wurde mit ehemaligen polnischen und russischen Kriegsgefangenen belegt. Schülerbogen, Schüler- und Lehrbücher, Schülerlisten, wertvolles Anschauungsmaterial wurden durch sie vernichtet. Später diente das Schulgebäude als Unterkunft für amerikanische Soldaten.
   
Am 1. Oktober 1945 konnte das Schulhaus nach langem Bemühen für den Unterricht verwendet werden. Folgende Lehrkräfte wurden von der Militärregierung zum Unterricht zugelassen:
Boch Luise Lehrerin, Repper Hermine Schulamtsanwärterin, Prestele Magdalena Schulhelferin, ➡ Fehle Maria Handarbeitslehrerin nebenamtlich. 
Um einen Überblick über die Schülerzahl zu erhalten, wurden die Schüler registriert und im Schulerfassungsblatt festgehalten. Am Anfang des Schuljahres betrug die Zahl der Schüler 334, am Ende 302. Der Schulbesuch war teilweise sehr lückenhaft. Das Unterrichten war außerordentlich mühselig, denn es fehlte an allen Ecken und Enden.
Was nicht vernichtet war, musste auf Anordnung der Militärregierung nach Mindelheim
abgeliefert werden, soweit es militärisches und nationalsozialistisches Gedankengut enthielt. Der Schulsachbedarf konnte nicht beschafft werden. Die Versorgung mit Brennmaterial war sehr schlecht.  Weiterlesen