Suchergebnisse zum Schlagwort "Sender"


Sonnenstrom aus Amberg und Ettringen

Der Solarpark auf dem Gelände des ehemaligen Wertachtal-Senders wächst weiter. Die Betreiber würden auch gerne Windkraftwerke errichten.  zum Artikel MZ Plus

Nur Ettringen ist gegen den Solarpark (2017) 

(…) Wenn es am Ende aber bei der jetzt vorliegenden Erweiterung bleibe, dann könne man sich wohl oder übel damit abfinden, meint Ettringens Bürgermeister Robert Sturm gelassen, denn: „Vorher war das Areal mit den hohen Sendemasten ja auch nicht gerade schön. Und jetzt stehen halt die hässlichen Sonnenkollektoren dort“. ➡ Beim Solarpark funkt Ettringen dazwischen 

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Wie der Wertachtalsender die Gemüter erhitzte

Vor 50 Jahren erfolgte die Grundsteinlegung zum Wertachtalsender. Um ein Haar wäre die Anlage nach der Kreisstadt Mindelheim benannt worden.

 

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Pisterhof – Kurzwellensender – Solarpark

„Zum alten Stammgut Ostettringen gehörte seit etwa 60 Jahren (von 1923 an gerechnet!) der in der Amberger Gemeindeflur gelegene Pisterhof (von pistira = Weide) 600 Tagwerk groß. Es war das eine öde, fast nutzlose Fläche.
Graf Recherg ließ sie durch einen württembergischen Schäfer, unter Vorgabe, daselbst eine Schafzüchterei zu errichten, kaufen.

Die Gemeinde war froh, diese Ödung an den Mann zu bringen und gab sie für eine ganz geringfügige Summe ab. Graf Rechberg kannte die ganz vorzügliche Wirkung des künstlichen Düngers auf diesem Boden und machte mit dem Kaufe ein vorzügliches Geschäft.
Durch Anwendung der künstlichen Düngemittel wurden dann aber auch der Feldbau der ganzen Gemeinde gehoben und die Bewohner gelangten zum Wohlstand.“ Früher wurden die Amberger als Fegsandhändler verspottet.“ ➡ (PDF) Originaltext

Der Pisterhof 1968 kurz vor dem Abbruch

Der Pisterhof 1968 kurz vor dem Abbruch

 

Schlagwort: „Sender“

 


1995: Sendestelle Wertachtal: Sprachrohr in die Welt

Ettringer Anlage eine der leistungsstärksten Europas

➡ (PDF) Zeitungsartikel

 

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1989: Investition beim Sender Wertachtal

„Voice of America“ wird ausgestrahlt
Investition rund einhundert Millionen

➡ (PDF) Zeitungsartikel

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Nur Ettringen ist gegen den Solarpark

 GEMEINDERAT

Auf dem Gelände der ehemaligen Sendeanlage Wertachtal soll das größte Solarkraftwerk Deutschlands entstehen. Die dafür benötigte Fläche ist so groß wie 66 Fußballfelder
 
 
 

Beim Solarpark funkt Ettringen dazwischen

Blick vom SendemastAn der Ablehnung der Gemeinde Ettringen der Anlage auf der ehemaligen Sendenlage Wertachtal hat sich nichts geändert: Auch der nächsten Erweiterung steht die Nachbargemeinde sehr skeptisch gegenüber.

Der Solarpark auf dem Gelände der ehemaligen Sendeanlage Wertachtal ist schon jetzt eines der größten Solarkraftwerke in Deutschland und soll bald noch größer werden: Der Betreiber, das Unternehmen Solarpark Amberg-Unterallgäu GmbH, eine Tochter der WV Energie AG, hat eine Erweiterung von derzeit 35 auf 45 Megawatt beantragt und dafür von der Gemeinde Amberg bereits grünes Licht bekommen.(…)
➡ weiterlesen auf mindelheimer-zeitung.de

Photovoltaik im Wertachtal

Photovoltaik-Anlage am Ettringer Sender Imagefilm von 2014

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Alpenpanorama mit und ohne Sendetürme


Abschied vom Ettringer Sender

Martin Dahm, ein Enkel von Dr. Martin Kleint, hat ein paar Tage vor der Sprengung noch einige Sendetürme bestiegen.
Mit seinem Handy sind ihm viele einzigartige Aufnahmen gelungen.

Bitte beachten Sie die Urheberrechte!


Photovoltaik im Wertachtal

Imagefilm über die neu erbaute Photovoltaik-Anlage am Ettringer Sender

Photovoltaik im Wertachtal