Sanierungsarbeiten am Mesnerhaus

Im Ortszentrum steht westlich der Kirche das gelb angestrichene Mesnerhaus, welches früher auch als Schulhaus diente. In seiner Ostwand, die die Begrenzung des alten Friedhofs bildete, sind einige Grabtafeln in die Mauer eingelassen, unter anderem auch die des ehemaligen reichen Tavernenbesitzers Reitmeier. Auf der Nordseit des Hauses befindet sich ein schmaler, einstöckiger Anbau. Hier wohnte der Hilfslehrer, der ja alle ein oder zwei Jahre wechselte.(…)
Text: „Drei schwäbische Dörfer erzählen“ von Dr. Martin Kleint 


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