1969: Schulhauseinweihung im Herbst

(…) Neue Überlegungen auf schulischem und verwaltungstechnischem Sektor führten dazu, dass die Schule 1968/69 um eine weitere unter der Amtsführung von Bürgermeister Alois Hartmann und Rektor Schroller vergrößert wurde. Das ganze Gebilde erhielt den Namen “Verbandsschule Ettringen”.

Jetzt wurden die kleinen Dorfschulen aufgelöst, in denen über Jahrhunderte hinweg mit viel Fleiß, immensem Verantwortungsbewusstsein und einem enormen Maße von pädagogischem Können kulturelle und geistige Bildungsarbeit geleistet worden war. Damit wurden die Schule von Siebnach und fortführende Klassen der Schule in Markt Wald mit Anhofen und Oberneufnach nach Ettringen eingegliedert. Zum Schuljahr 2008/09 kamen ab der 5. Klasse die Immelstetter Schüler dazu.(…) (…) Auch für die Erwachsenenbildung wurde in den Jahren nach dem Kriege einiges getan. So eröffnete die Gemeinde in der Ettringer Schule 1969 eine Gemeindebücherei mit über 2000 Bänden. Sie zog 2002 in das “Gelbe Haus” ein.(…) Quelle: Drei schwäbische Dörfer erzählen


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