Es war einmal ein Café Luipold

Das Grundstück  wurde jetzt von der Singold Wohnbau GmbH erworben.

Rodung des ca. 1700 m² großen Grundstücks

 

 

 

 

Zur Geschichte des Hauses

Im Hause Hauptstraße 23 begann man im August 1948 in der guten Stube Bier auszuschenken.
1959 brannten der Stadel und die Stallung bis auf die Grundmauern ab, wie auch der Dachstuhl des Wohnhauses.
Jetzt baute der Besitzer das gesamte Gebäude für Gastwirtschaft und Übernachtung aus und nannte es “Café Luipold”.

Es florierte während des  ➡ Senderbaues sehr gut, auch übernachteten hier viele Vertreter und Monteure der Papierfabrik.
Die eine Tochter heiratete einen gewissen Biermann, der durch den Krieg nach Ettringen gekommen war. Er selbst stammte aus Magdeburg und hatte eine Vorliebe für gute Weine. Mit seinem guten Weinkeller zog er natürlich Weinliebhaber an.
Die andere Tochter, Erika, allgemein Bobby genannt, heiratete einen gewissen Berger, der durch den Senderbau hierher kam.(…)   Am 01.10.2009 wurde die Gastwirtschaft geschlossen.

Text: Dr. Martin Kleint „Drei schwäbische Dörfer erzählen“

Blick zurück: ⇒ Rommé Abende im "Café" für den guten Zweck

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