Lotta Marx aus Ettringen durfte nur dreieinhalb Jahre leben, doch ihr kurzes Leben war geprägt von Liebe, Freude und einem außergewöhnlichen Einfluss auf ihre Umgebung.
Trotz gesundheitlicher Herausforderungen wie einem Herzfehler und einer geistigen Behinderung brachte Lotta mit ihrer Lebensfreude und Herzlichkeit alle zum Strahlen und zeigte, wie bedeutsam kleine Erfolge sein können.
Ihre Eltern feierten bewusst jeden Fortschritt, den Lotta machte, und entschieden sich nach ihrem plötzlichen Tod für eine bunte Lebensfeier, die ihre fröhliche Persönlichkeit widerspiegelte. Lotta wurde zur Brücke für gelebte Inklusion und zeigte, dass Anderssein keinen Ausschluss, sondern Bereicherung bedeutet.