Neues Büchlein: „Die Kapelle in Traunried“

KI Copilot: „Liebe Grüße aus Traunried. Wir sind gut angekommen und genießen die schöne Umgebung. Hoffentlich geht es Euch ebenfalls gut. In herzlicher Verbundenheit...“

KI Copilot: „Liebe Grüße aus Traunried. Wir sind gut angekommen und genießen die schöne Umgebung. Hoffentlich geht es Euch ebenfalls gut. In herzlicher Verbundenheit…“

Die abgebildete Postkarte zeigt Traunried um das Jahr 1910 – ein Dorf, das damals wie heute von ländlicher Beschaulichkeit und geschichtlicher Tiefe geprägt ist.
Im Vordergrund erkennt man die  ➡ Gastwirschaft Kraus mit großem Anwesen.
Bereits im Mittelalter besaßen schwäbische Adelsfamilien und Klöster wie Irsee und Ottobeuren Höfe in Traunried. Diese prägten das Dorf über Jahrhunderte hinweg – wirtschaftlich, kulturell und geistlich. Kirchlich gehörte Traunried zur Pfarrei Siebnach.
Besonders markant ist die kleine ➡ Kapelle, die seit spätestens 1720 auf einer Anhöhe über dem Dorf steht. Nach der Säkularisation durfte dort zeitweise kein Gottesdienst mehr gefeiert werden – ein tiefer Einschnitt für die Dorfgemeinschaft. Erst später wurde sie wieder liturgisch genutzt.

📘 Wer mehr über dieses besondere Bauwerk erfahren möchte, dem sei das neue  Büchlein „Die Kapelle in Traunried“ von Dr. Alois Epple empfohlen. Es beleuchtet die Geschichte, Ausstattung und Bedeutung der Kapelle mit viel Liebe zum Detail und ist soeben bei ➡ BoD „Die Kapelle in Traunried“ erschienen.

➡  (PDF) Urlaub in Traunried 1918
➡ Geschichtliches  über Traunried auf dieser Webseite unter „Drei schwäbische Dörfer erzählen“


Aktuell bei Ettringen.info: