Lokalnachrichten


Trachtler auf der „Oidn Wiesn“

(…) Georg Kohler, Vorsitzender des Heimat- und Volkstrachtenvereins D`Wertachtaler Ettringen, freute sich besonders auf das große Publikum. „Vor so vielen Leuten kann man selten auftreten“. (…)

➡ Zeitungsbericht der MZ

direkt zu den Bildern der MZ


„Unsere Wertach“ im Kino

Spektakuläre Drohnenaufnahmen, persönliche Geschichten und ein
eindrucksvolles Naturerlebnis:
der neue Dokumentarfilm
„Unsere Wertach“ feierte seine
exklusive Vorabpremiere
im Filmhaus Huber.

 ➡ Artikel des WOCHENKURIER  (PDF)

 ➡  Aufführungstermine


Widerstand gegen Windparks

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Großer Andrang bei der Gemeinderatssitzung in Ettringen: Rund 40 Bürger waren in die neue Schule gekommen, um sich über den aktuellen Stand der Teilfortschreibung Windkraft informieren zu lassen.

Ettringen – Zu Beginn machte Bürgermeister Robert Sturm (CSU) gegenüber Gemeinderat und Publikum darauf aufmerksam, dass die Ausweisung von Flächen für die Windkraft erst durch den Wegfall der 10-Hektar-Regelung ein Thema für die Gemeinden geworden sei.(…)   ➡ WOCHENKURIER


Sturm der Entrüstung

…zum kostenpflichtigen Artikel (mit Bildern!) der Mindelheimer Zeitung

Windkraft löst Sturm der Entrüstung in Ettringen aus


Ettringen in der Jubiläumsausgabe des WOCHENKURIER

Artikel als PDF

Niedergang der Gastronomie – Nahversorgung gesichert?

Die Situation in der örtlichen Gastronomie sei in seinen Augen „ein Desaster, wie in vielen anderen Orten auch“, so der Bürgermeister, „von den vielen beliebten einstigen Gasthäusern existieren nur noch wenige.“ Und bis vor wenigen Wochen sah es ganz danach aus, als würde diese Bewertung auch auf die Nahversorgung zutreffen.

Damals hatte gerade der Edeka-Markt in der Ortsmitte geschlossen und eine Nachfolge war nicht in Sicht. Es schien so, als würde nur noch Anna-Maria Schmid mit ihrem Frischemarkt in Siebnach die Fahne der Einzelhändler in der Gemeinde hochhalten, abgesehen von der Hofmetzgerei Altstetter in Höfen, der „größten Metzgerei im Landkreis“.
Sturm trat entschieden Gerüchten entgegen, er wolle keine Nahversorgung im Ort. „Im Gegenteil“, so der Bürgermeister, „wobei mir ein Laden vorschwebte, der auch für die nicht-mobilen Einwohner da ist.“
Nun, der wird es zwar nicht, dafür wurde eine Bauvoranfrage auf Errichtung eines Netto-Marktes in der Tussenhausener Straße eingebracht, für die der Gemeinderat kurz vor der Sommerpause die Signale auf „grün“ stellte. Vielleicht wird es ja doch was mit der Nahversorgung in Ettringen.

Im Kümmern um die älteren Bürger sieht Sturm eine wichtige Aufgabe, die er bei den Ehrenamtlichen in der Gemeinde, allen voran bei der Seniorenbeauftragten Gabriele Strüwing mit ihrem Ehrenamtlichen-Verein „Dahoim“, in guten Händen weiß. Als Treffpunkt gilt seit 2019 der Seniorentreff „Soziale Mitte“ mit Tagespflege im Dorfzentrum, ein „Leuchtturmprojekt“!

 ➡ Beitrag in der Jubiläumsausgabe des WOCHENKURIER (PDF)


UPM: Papierschöpfen fürs Fichtenhaus

Christine Schuhwerk (links) und Ingrid Strübel (rechts) von UPM Ettringen übergaben unlängst symbolisch einen Scheck an Harald Pienle (Mitte), Geschäftsführer des Fichtenhauses.Die Spende trägt dazu bei, die wertvolle Arbeit des Fichtenhauses weiter zu fördern. Foto: Tautenhahn

Christine Schuhwerk (links) und Ingrid Strübel (rechts) von UPM Ettringen übergaben unlängst symbolisch einen Scheck an Harald Pienle (Mitte), Geschäftsführer des Fichtenhauses.Die Spende trägt dazu bei, die wertvolle Arbeit des Fichtenhauses weiter zu fördern. Foto: Tautenhahn

Eine erfreuliche Spendenübergabe fand kürzlich im Fichtenhaus, dem Zentrum für Menschen mit autistischen Störungen in Anhofen, statt. Im Rahmen des historischen Marcktfestes in Markt Wald boten die Auszubildenden und Mitarbeitenden von UPM Ettringen über vier Tage hinweg Papierschöpfen an.

Besucher des Festes hatten dabei die Möglichkeit, handgeschöpftes Papier selbst herzustellen und eine freiwillige Spende zugunsten des Fichtenhauses zu geben. Die Aktion brachte nicht nur einen erfreulichen Betrag ein, sondern bereitete auch allen Beteiligten viel Spaß.

Dank des Engagements und der Begeisterung der Besuchenden kam die Spendensumme von 225 Euro zusammen. Quelle: UNTERALLÄU RUNDSCHAU

 

➡ siehe auch Paperdays in Ettringen


Einladung zum Livepainting mit Adrian Kaps

 

Der Ettringer fiebert seiner ersten Ausstellung entgegen:
Der 25-jährige Autist ist ein talentierter Künstler und wird dies am…

Artikel Unterallgäu Rundschau


Bürgermeisterdienstbesprechung

(…) Ettringens Bürgermeister Robert Sturm warnte vor einer massiven Erweiterung der Trinkwasserschutzgebiete. Er könne sich nicht vorstellen, dass die Landwirte davon begeistert wären. Er rechne nicht mit unmittelbaren Auswirkungen, sprich weiteren Einschränkungen, entgegnete ihm Rössle. Bürgermeister Jürgen Tempel aus Breitenbrunn regte an, neben den Wasserwirtschaftsämtern auch den Regionalverband Donau-Iller einzubeziehen, der ebenfalls Daten zum „Bodenschatz“ Trinkwasser haben dürfte.(…) ➡ Artikel 


Mountainbike-Hochburg Ettringen

…zum kostenlosen Artikel (mit Bildern!) der Mindelheimer Zeitung

Wie Ettringen zu einem Mountainbike-Standort wurde


SB-Markt geplant: Ettringer Gemeinderat gibt grünes Licht für weiteres Vorgehen

Gute Nachrichten für die Ettringer!

Es sieht ganz danach aus, als ob die Nahversorgungslücke im Ort geschlossen werden könnte.

Ettringen – Der Gemeinderat befasste sich am Montagabend mit einem Antrag auf Vorbescheid der Türkheimer Firma Maurer Grundbesitz GmbH und Co. KG zum Neubau eines SB-Marktes („Netto“) mit Backshop, dem das Gremium unter Leitung des Zweiten Bürgermeisters Roland Wagner einstimmig sowohl das gemeindliche Einvernehmen erteilte als auch die Zustimmung von Abweichungen zum Bebauungsplan signalisierte. Kurz: Der Gemeinderat stellte das Signal für das Vorhaben auf „grün“.

SB-Markt geplant – Ettringer Gemeinderat gibt grünes Licht für weiteres Vorgehen

Damit kann das reguläre Baugenehmigungsverfahren anlaufen. Man wolle keine Zeit verlieren, so der Gemeinderat mit Blick auf die Sommerpause. Der Markt soll auf einem Eckgrundstück im Ettringer Westen entstehen, das im Süden von der Tussenhausener, im Westen von der Alemannen- und im Norden von der Keltenstraße begrenzt wird. Quelle: WOCHENKURIER