Schlagwort ⇒ Natur
Bilder & Videos
Vandalismus in der Hahnenbichlstraße
Menschen gibt’s, die sich ergötzen,
zu zerstören und zerfetzen.
Aus Frust und bösem Übermut,
ist dergleichen niemals gut.
Im Bus der teure Ledersitz
hat auf einmal einen Schlitz.
Die Parkbank, die so schön lasiert,
wird niederträchtig ramponiert.
Schilder werden umgerissen
von Buben ohn‘ Gewissen.
Ein Frevel, der nach Sühne schreit,
Grabschändung in der Dunkelheit.
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Schöne Blume das Herz erfreut, Das Auto blitzt in der Sonne, |
Schier machtlos ist die Polizei, Karl-Heinz Fricke |
Stieglitze am Futterplatz an der Hauptstraße
Wie der Stieglitz zu seinen Farben kam
Als der liebe Gott alle Tiere und Vögel geschaffen hatte, da malte er sie auch an, den Fuchs rot, den Schimmel weiß, die Hunde braun und weiß und schwarz, das Schaf weiß, und so fort. Aber als er ganz fertig war und sich alles ansah, was er gemalt hatte, da kam noch ein kleiner Vogel, den hatte er vergessen zu malen, weil er nicht zur rechten Zeit gekommen war.
Da sagte der liebe Gott: „Warum kommst du so spät? Nun musst du ganz ohne Farbe bleiben, ich habe keine mehr.“ Aber der kleine Vogel jammerte so, dass er allein keine Farbe haben solle, und sagte: „Da ist doch noch von jeder Farbe ein kleines Bißchen im Topf. Schmier‘ mir von jeder Farbe auch nur ein kleines Kleckschen an!“ Das tat denn der liebe Gott, und so kriegte der Vogel von allen Farben etwas. Aus Oskar Dähnhardts „Natursagen“ von 1910
Aufnahmen vom 16.04.2021
Conrad Geßner, 1516-1565 – Schade, dass man sie isst, zumal sie den Menschen mehr mit ihrer Stimme als in der Schüssel erfreuen.
„Diese Vögel thun was man sie heißt, nicht allein mit der Stimm, sondern auch mit dem Schnabel und Füssen, welche sie für ihre Händ brauchen. Dann so der auff ein Gefeß gesetzt, daran zwey Eimerlein hangen, welche auf und nieder gehen, da in das eine die Speiß, in das ander der Thranck gethan wird, lernen sie dieselbigen auffziehen, und in den Füßen behalten, biß daß sie darauß getruncken oder gessen haben. Ist derhalben Schad, daß man sie ißt, dieweil sie mehr mit der Stimm dann in der Schüssel den Menschen erfrewen.“ Conrad Geßner, 1516-1565
Ein Ettringer Künstler im Fernsehen
Kaum soziale Kontakte, kaum Möglichkeiten die Freizeit zu gestalten, keine Reisen, und manchmal sogar Jobverlust – der Alltag mit Corona ist hart.
⇐ direkt zum Bericht
Adrian Kaps aus Ettringen leidet sehr unter der Pandemie mit all ihren Maßnahmen.
Für ihn sind Routinen und feste Strukturen vielleicht noch wichtiger als für andere Menschen, denn Adrian ist Autist.
Adi Kaps stellt sich auf Youtube vor:
Fernsehsendung vom Osterbrunnen verpasst?
➡ HIER oder in das Bild klicken und bis zum letzten Beitrag (Minute 26:50) vorspulen!
Schlagwort ⇒ Dorfbrunnen
Wir haben ein neues Buswartehäuschen
Demnächst im TV…
Der Dreh am Osterbrunnen heute Mittag war für Katholisch.tv – Sendetermin ➡ Ostersonntag um 19.30 Uhr
Schlagwort ⇒ Dorfbrunnen

















































