Bilder & Videos


Sieben-Eichen-Straße in Siebnach damals und heute

St.Anna Kapelle (Sieben-Eichen-Straße) damals und heute


Blick vom Kirchturm vor 10 Jahren

Aufnahmen vom Juni 2006


Neue Bilder im Gutschabäck

Einen virtuellen Spaziergang durch das frühere Ettringen können Sie im Café Gutschabäck unternehmen.

  • Unser Speisekarte für diese Woche finden Sie rechts im „Gewerbe-Ticker“.


Jubiläumskonzert des Holzbläserensembles 2004

Seit 1994 bestand die damalige Besetzung. Zu den Adventsingen kamen noch zahlreiche Auftritte hinzu, so bei Hochzeiten, Jubiläen. Taufen, Geburtstagen, Betriebs- und Vereinsfeiern, den Ettringer Kulturtagen, Vernissagen, Mundartabenden und Gottesdiensten, z. B. in der Basilika Ottobeuren.


Fastenessen in der Turnhalle 2005

Die Pfarrgemeinde Ettringen organisierte im März 2005 ein Fastenessen in der alten Turnhalle.
In einem kleinen Rahmenprogramm wurden vom Kinderchor (Ltg: Frau Karin Hartig) Lieder gesungen.
Als Fastenspeise gab es indisches Aviel (Gemüseeintopf), Kartoffelsuppe, Getränke sowie Kuchen zum Mitnehmen. Das Segenslied sang Pater Shaji in indischer Sprache.

Den Reinerlös erhielt das Projekt „Nähmaschine“ in Indien, über welches die zahlreichen Gäste ausführlich informiert wurden.

 ➡ Abschied von Pater Shaji unter “ Kirche – Pfarrer im Kirchspiel Ettringen“


Rosenmontag 2006

Nachtumzug 2006

Schlagwort „Fasching“


Erinnerungen an den Ochs von Ettringen

Seit dem letzten Auftritt der Ettringer „Lungahuaschtr“ sind vier Jahre vergangen.

Die Geschichte der Lungenhuster
(…) Dabei kam es schon einmal vor, dass hungrige Füchse oder streunende Hunde halbverweste Organe ausgruben und verschleppten. Es war deshalb nicht weiter verwunderlich, als ein erschreckter Ettringer Bauer neben dem Maul seines friedlich grasenden Ochsen ein Stück rosaroter Lunge liegen sah.
Da der Ochse anscheinend auch noch stark hustete, meinte der gute Mann, sein treues Zugtier hätte die Lunge herausgehustet. Weiterlesen


Weihnachten 2015

Weihnachtsspaziergang mit Amselgesang


Bauarbeiten in der Wertach bei Ettringen

 

In das Flussbett werden derzeit zur Renaturierung der Wertach Stromschnellen gebaut. 

 

 

Welch großes Unglück die „wilde Wertach“ in der Weihnachtszeit vor ca. 200 Jahren über die Gemeinde Ettringen brachte, ist aus den Aufzeichnungen des Baders und Gemeindevorstehers Matthias Müller zu ersehen: „Am 21. Dezember 1819 kam die Wertach ins Dorf. Drei Tage lang war das Wasser in allen Scheunen und Häusern…“


Das sanierte Friedhofskreuz

Am 13. Mai 1953 wurde im hiesigen Friedhof das sechs Meter hohe Eichenkreuz von Meister Xaver Miller aufgestellt. Der Querbalken des freistehenden, naturfarbenen Kreuzes hat eine Spannweite von 2,6 m. Das Gewicht beträgt 20 Zentner. Das Kreuz trägt eine von Gustl Hösl – München geschnitzte Christusfigur, die zwei Meter hoch ist und 90 kg wiegt.
Das Werk des Künstlers wurde bei der Handwerksmesse in München in der kunstgewerblichen Schau als Repräsentationsstück gezeigt.
Das Friedhofskreuz fügt sich harmonisch in das Bild des Gottesackers ein, der im Hintergrund von einer Waldkulisse abgeschlossen wird.                                           Text und Bilder: Ortschronik

   

Saniertes Friedhofskreuz

 

Anton Käsbauer und Dieter Kühnel sanierten das Friedhofskreuz.

Der 73-jährige Schreiner und der 81 Jahre alte Malermeister restaurierten in mehrwöchiger Arbeit, das auf Anregung der Sudetendeutschen Landsmannschaft errichtete und stark beschädigte Friedhofskreuz grundlegend.

 

Auch das Kruzifix am Brunnenplatz wurde von den beiden Restaurateuren Anton Käsbauer und Dieter Kühnel saniert…

                        Schlagwort ⇒ Friedhof