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Bei Lang-Papier denken alle ganz groß
Eine neue Fabrikhalle wird im Unterallgäu zum Blickfang für Schaulustige
➡ April 1999 (PDF) Zeitungsartikel
➡ Schlagwort „Papierfabrik“
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Bei Lang-Papier denken alle ganz groß
Eine neue Fabrikhalle wird im Unterallgäu zum Blickfang für Schaulustige
➡ April 1999 (PDF) Zeitungsartikel
➡ Schlagwort „Papierfabrik“
„Zur Herbeischaffung des Trinkwassers für Menschen und Tiere wurden früher Brunnen gegraben, deren Wasser durch Eimer (Ziehbrunnen) an die Oberfläche gefördert wurde.
So ein Ziehbrunnen befand sich noch bis 1870 bei Hs.Nr.53. ➡ heute Hauptstr.15
An Stelle der Ziehbrunnen kamen die Pumpbrunnen. Im Jahre 1902 wurde die jetzige (1920!) Wasserleitung mit einem Kostenaufwande von 40 000 Mark von Raith in Ottobeuren erbaut.“ ➡ (PDF) Originaltext ➡ Schlagwort „Geschichtsbüchlein“
Bürgerversammlung in Ettringen 1999
| ➡ Die „gute Stube“ Ettringens |
Schlagwort „Damals und heute“ |
➡ Hauptstraße 25 damals und heute
➡ Neubaugebiet Enzianring
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Das ganze Jahr haben alle Klassen der Ettringer Volksschule wieder geschafft, um für gute Zwecke spenden zu können
➡ Jan.1999 (PDF) Zeitungsartikel
➡ Schlagwort „Schule“
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Durch einen tragischen Unfall starb im Dezember 1998 der Ettringer Gemeinderat Konrad Pfänder
➡ Dez.1998 (PDF) Zeitungsartikel
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Richtfest für die Papiermaschinenhalle bei Lang in Ettringen
➡ Dez. 1998 (PDF) Zeitungsartikel
➡ Schlagwort „Papierfabrik“
(…) „Die ältesten Häuser waren aus Holz gebaut und mit Stroh gedeckt.(…)
Die weit überwiegende Mehrzahl der Häuser zeigte bis um 1870 Strohdächer, ein Beweis, dass das Dorf im Laufe der Zeit von größeren Feuersbrünsten verschont blieb.
Erst nach 1870 wurden durch Brandstiftung mehrere Anwesen eingeäschert.
So z.B. Hs-Nr. 5, 19, 23, 90, 91, 60, 61, 62
Zum Baue der Häuser konnte man bis zur Eindämmung der Wertach ein sehr geschätztes Baumaterial umsonst oder gegen geringe Vergütung haben, Flusssand. Nach jedem Hochwasser blieb solcher mehr oder weniger im überschwemmten Gebiete zu allgemeiner Benützung liegen. Weiterlesen
Ost-Trasse für „Kreisstraßenergänzung“ im neuen Flächennutzungsplan favorisiert.
Öffentliche Sitzung ohne Zuhörer
➡ Dez.1998 (PDF) Zeitungsartikel
„Familiennamen existierten im 14. Jahrhundert noch nicht.
In den alten Urkunden wurden die in Frage kommenden Personen entweder nach dem Hausnamen oder nach dem Gewerbe oder nach Spitz-, Spott- und Kosenamen benannt oder es wurden besondere Kennzeichen, Merkmale und Körpereigenschaften oder Körpergebrechen dem Taufnamen beigefügt und auf diese Weise bildeten sich die Geschlechts- und Familiennamen, was größtenteils schon im 15.Jahrhundert geschehen sein mag. Das älteste Geschlecht in Ettringen sind die „Lang“.“ ➡ (PDF) Originaltext
➡ Die alten Hausnamen ➡ Schlagwort „Geschichtsbüchlein“