Vermischtes


Blick zurück: Es gab Lob, Kritik und einiges zum Lachen

 


Juni 2005 Großer Andrang und lebhafte Diskussion bei Bürgerversammlung in Ettringen ­ Hauptthema ist die neue Ortsdurchfahrt 
Von unserer Mitarbeiterin Eva-Maria Frieder

Ettringen Bürgermeister Robert Sturm hatte die Bürgerversammlung in Ettringen in diesem Jahr unter das Motto „Die Einheitsgemeinde blüht“ gestellt. Unter den gedanklichen Blüten, die aus den Reihen der anwesenden Bürger sprossen, waren auch einige Stilblüten, so dass es zwischendurch immer wieder was zu Lachen gab.

Trotz schwüler Hitze war der Saal im Gasthof Rauch gut gefüllt, die Stimmung war konzentriert und sachlich. Es gab Kritik, aber auch Lob für die Gemeinde. Die Versammlung wurde nicht von einzelnen Bürgern dominiert, sondern jeder, der wollte, kam zu Wort.

Zu Beginn zog Städteplaner Hofmann ein kurzes Resümee der mittlerweile fast abgeschlossenen Sanierung der Ortsdurchfahrt. Zwei Jahre dauerte die Maßnahme, die den wohl größten Einschnitt der letzten 30 Jahre ins Ortsbild darstellt.Gekennzeichnet ist das Projekt durch größere Verkehrssicherheit und ein großzügigeres, differenzierteres Straßenbild. Weniger Asphaltwüsten, dafür mehr Grün und mehr Ästhetik ­ so könnte man das Ergebnis zusammen fassen. Weiterlesen


Blick zurück: Trauer um Herbert Brazdil

 

 
Der ehemalige Ortspfarrer von Ettringen war sehr beliebt

Juni 2005 Meitingen/Ettringen (emf).
Kurz bevor er am 7. Juli seinen 80. Geburtstag hätte feiern können, ist der frühere langjährige Pfarrer von Ettringen, Geistlicher Rat Herbert Brazdil, an Herzversagen gestorben. Viele Ettringer gaben ihm die letzte Ehre.

Ein Bus mit rund 60 Personen und mehrere Privatautos fuhren von Ettringen aus nach Meitingen bei Augsburg, wo er seine letzten Lebensjahre verbracht hatte, um an der Beisetzung von Herbert Brazdil teilzunehmen. Auch mehrere Gemeinderatsmitglieder und beide Bürgermeister waren darunter. Ein Zeichen, dass der Priester sehr geschätzt wurde. Weiterlesen


Blick zurück: Erinnerung an Antonie Zimmermann

 
Antonie Zimmermann
Ein Ettringer Original ist tot –
Sie trug 26 Jahre die MZ aus
 
 
 
März 2005 Ettringen (emf). Im Alter von 81 Jahren ist die Ettringerin Antonie Zimmermann gestorben. Bis zuletzt war die hilfsbereite, fleißige Frau unermüdlich tätig.

Antonie Zimmermann wurde in Ettringen als Tochter des Dorfschmieds geboren und wuchs in der Schmiede gegenüber der Kirche auf. Beide Eltern waren kränklich, so dass sie bereits mit zwölf Jahren für sie und die beiden Brüder den Haushalt führen und sich um die kleine Landwirtschaft kümmern musste. Weiterlesen


Wird aus dem Brunnen etwa „Bier“ fließen?

Architekt Hofmann und Steinmetz Schröder bei der Planung des Brunnens

 

Gemeinde Ettringen beteiligt sich am „Paulaner“-Brunnen -Wettbewerb –
50 0000 Euro winken als Siegprämie

Die 50 000 Euro Preisgeld für den ersten Platz seien nicht von Pappe. Die große Frage im Rund der Gemeindevertreter war natürlich,“ob aus dem zu schaffenden Brunnen Wasser oder Bier“ fließen werde.(…)  ➡ 2004 (PDF) Zeitungsartikel

                         Schlagwort "Dorfbrunnen"

Von der Schüler-AG zur Großküche

„Man kann den Kindern ja nicht nur Grünzeug vor die Nase setzen“In „Alberts Bistro“ in der Albert-Schweitzer-Grund- und Mittelschule in Ettringen steht die gesunde und ausgewogene Ernährung im Mittelpunkt. Ein neuer Ofen hilft dem Team dabei, den wachsenden Ansprüchen gerecht zu werden. Auf dem Foto (hinten, von links): David Balog, Klaudia Kornes, Janina Eberhart und Daniela Marz. Vorne: Leonhard Strübel, Vincent Marz, Enya Tiersch und Gillian Restle. Bild: Melanie Springer-Restle

Auf dem Foto (hinten, von links): David Balog, Klaudia Kornes, Janina Eberhart und Daniela Marz. Vorne: Leonhard Strübel, Vincent Marz, Enya Tiersch und Gillian Restle. Bild: Melanie Springer-Restle

In „Alberts Bistro“ in der Ettringer Albert-Schweitzer-Schule dürfen die Schüler mitbestimmen

Da steht er: quadratisch, praktisch, gut und fast jungfräulich – der Ferrari unter den Küchenöfen. Der neue Ofen ist ein Quantensprung für das Bistro der Albert-Schweitzer Grund- und Mittelschule, deren alte Küche wegen der stetig zunehmenden Zahl hungriger Mäuler regelmäßig an die Grenzen ihrer Kapazität kam.(…)
weiterlesen mz-online

 

 Da werden Schüler zu Unternehmern

 


Die Albert-Schweitzer-Schule Ettringen hat eine Schülerfirma „Alberts Bistro“ gegründet

Okt. 2003 (PDF) Zeitungsartikel

 

 

 

 

 

                     Schlagwort "Schule"

Blick zurück: Holzbläser feiern Jubiläum

 

 

Ettringer Holzbläser geben am 18. April 2004 ihr Jubiläumskonzert

Ursprünglich waren sie eine Klarinettengruppe innerhalb der Blaskapelle Ettringen. 1994 machten sie sich dann als „Ettringer Holzbläser-Ensemble“ selbständig.
Heuer (2004) können Beate Lang, Oswald Wagner, Hermann Martin und Andreas Stammel das zehnjährige Bestehen ihres Ensembles feiern und auf eine stolze Reihe von Auftritten zurück blicken.

In seiner heutigen Form besteht das Ettringer Holzbläser-Ensemble aus vier B-Klarinetten beziehungsweise drei B- und einer Bass-Klarinette. Die vier Mitglieder teilen sich auch die organisatorischen Aufgaben: Oswald Wagner betreut die Noten, Beate Lang kümmert sich ums Geld, Hermann Martin versucht als Conférencier die Stücke dem Publikum näher zu bringen, und Andreas Stammel ist für die Chronik zuständig.

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Blick zurück: Schulsport 2004

März 2004: Zwei zweite Plätze beim Landesfinale im Turnen

Mit zwei Mannschaften hat sich die Albert-Schweitzer-Volksschule Ettringen für das Landesfinale im Geräteturnen und im Vielseitigkeitswettbewerb Geräteturnen qualifiziert, das in Neumarkt/Oberpfalz ausgetragen wurde.

Unter 41 teilnehmenden Schulen aus ganz Bayern erzielten sie jeweils einen ausgezeichneten zweiten Platz.

Schlagwort "Schule" 

„Kerlerkurve“ 2019

2003: Mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer
(…) Zur Gefährlichkeit der „Kerlerkurve“ sagte Architekt Hofmann:
Die Straße werde hier um mehr als die Hälfte verengt und die Situation dadurch wesentlich entschärft… 

Die Einrichtung einer „Zone 30“ im gesamten Innerortsbereich erscheint erst sinnvoll, wenn das Projekt „Soziale Mitte“ fertiggestellt ist.

Der GR tendiert aber eher nicht zum Erlass von
30-er-Zonen.
➡ Niederschrift Sitzung 14.05.2018


Rosa und Anton Doll feiern Goldene Hochzeit

Anton Doll arbeitete 23 Jahre als Mesner, seine Frau putzte in der Kirche und er engagierte sich noch als Hifskraft im Ettringer Leichenhaus.
Die Dolls wohnten lange im Haus der Kirchenstiftung (Mesnerhaus)
2003 (PDF) Zeitungsartikel


Die Schule als „soziale Heimat“

 

Festakt zum Abschluss der Sanierung in Ettringen – Medaille für den Hausmeister
Okt. 2003 (PDF) Zeitungsartikel

    Schlagwort "Schule"