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Ettringen: Namensvetter-Gemeinden feiern 50-jährige Partnerschaft

Die Delegation aus der Wertachgemeinde wurde gebührend in Ettringen Eifel empfangen. Beide Gemeinden feierten das 50-jährige Bestehen ihrer Partnerschaft. © Schmitz

Die Delegation aus der Wertachgemeinde wurde gebührend in Ettringen Eifel empfangen. Beide Gemeinden feierten das 50-jährige Bestehen ihrer Partnerschaft. © Schmitz

Ettringen Wertach / Ettringen Eifel

Vor 50 Jahren wurden Brücken geschlagen zwischen zwei gleichnamigen Gemeinden: der Wertachgemeinde Ettringen und Ettringen Eifel in Rheinland-Pfalz.

Alles begann mit den freundschaftlichen Verbindungen der Tanzgruppe und dem JSV aus dem Eifeler Ettringen zu der Trachtengruppe, dem Musik- sowie dem Sportverein im bayerischen Ettringen

Viele, die jetzt zum Partnerschaftstreffen in die Eifel kamen, waren damals noch nicht geboren. Aber die Freundschaft, wahrlich ein hohes Gut, kam jetzt wieder zum Ausdruck, als Ortschef, Werner Spitzley neben seinem Bayerischen Amtskollegen, Robert Sturm, am Freitag der vergangenen Woche, viele bayerische Gäste bei ihrer Ankunft am Gemeindehaus begrüßen konnte. Auch Landrat Dr. Alexander Saftig kam zu Besuch.
Neben einem bunten Rahmenprogramm wurde auch die Tradition gepflegt: Wie auch vor einem halben Jahrhundert gab es einen Showabend mit der Tanzgruppe Ettringen, dieses mal unter dem Titel „Dilledapp op Kölsch. Weiterlesen


Zwischenlandung in der Hauptstraße

Störche

Ettringer Maibaum 2023

 

                        Suchergebnisse für ⇒ "Maibaum"

Abbruch „Schnatterbaur“

Hausname: Schnatterbauer auch Veitabauer

Der „Schnatterbaur“ kurz vor dem Abbruch
Das bäuerliche Anwesen Türkheimer Straße 4 gehörte früher zum Areal der ehemaligen ➡ Taverne .
Um 1870 baute der Sohn des damaligen Gastwirts Reitmeier den Hof des “Schnatterbauern”. Im     ➡ Dezember 2009 wurde der Stadel abgebrochen.

Der „Schnatterbaur“ damals und heute

                   Schlagwort ⇒ Damals und heute

Vandalen wüten am Osterbrunnen

 

 

Ein ramponierter Hase „ziert“
jetzt Ettringens Osterbrunnen…


Blick aus dem Fenster…

Stieglitzpaar an der Futtersäule

Conrad Geßner, 1516-1565 – Schade, dass man sie isst, zumal sie den Menschen mehr mit ihrer Stimme als in der Schüssel erfreuen. 
„Diese Vögel thun was man sie heißt, nicht allein mit der Stimm, sondern auch mit dem Schnabel und Füssen, welche sie für ihre Händ brauchen. Dann so der auff ein Gefeß gesetzt, daran zwey Eimerlein hangen, welche auf und nieder gehen, da in das eine die Speiß, in das ander der Thranck gethan wird, lernen sie dieselbigen auffziehen, und in den Füßen behalten, biß daß sie darauß getruncken oder gessen haben. Ist derhalben Schad, daß man sie ißt, dieweil sie mehr mit der Stimm dann in der Schüssel den Menschen erfrewen.“ Conrad Geßner, 1516-1565  ➡ Stieglitz im Porträt 

Unsere Wildvögel         Schlagwort ⇒ Natur

Osterbrunnen 2023

Die Hasenfamilie ist nun komplett!

Das Kunstwerk wurde vom Bauhof geliefert und aufgestellt.

 

 

                       Schlagwort ⇒ Dorfbrunnen

Klassentreffen des Jahrgangs 1951

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                        ➡ zu den Klassentreffen 


Damals und heute: Siebnacher Straße 31

4 Doppelhaushälften stehen zum Verkauf…

➡ Blick zurück: Nov. 1951 Zweites Sechsfamilienhaus in der Siebnacher Straße übergeben

                  Schlagwort ⇒ Damals und heute

Tussenhauser Straße 11 (Rindle) damals und heute

Beim Einheitspark

              Schlagwort ⇒ Damals und heute