Suchergebnisse zum Schlagwort "Bauarbeiten"


Fortschritt der Bauarbeiten an der neuen Turnhalle


Hauptstraße 8 (EDEKA Flöring) damals und heute

Der 1870 – 71 erbaute Bauernhof der Familie Kornes (Hausname: Posthalter) wurde im Januar 1994 abgebrochen. Noch im gleichen Jahr entstand auf dem Grundstück der Edekamarkt-Flöring, mehrere Eigentumswohnungen und das Bürogebäude der Allianzvertretung Kornes.


Das Berger Bächlein an der Türkheimer Straße

Selbst das kleine, unbedeutende Berger Bächlein war bei heftigen Unwettern unberechenbar, wenn es neben der Türkheimer Straße aufschäumend herabkam. Früher standen die Häuser eben meist ohne Keller plan zum Straßenniveau, so dass selbst eine geringe Wassermenge über die niedrige Türschwelle sofort eindrang (…)

Erst in den Jahren um 1860 baute der Staat am Gasthof Adler und an der Tussenhauser Straße jeweils eine Brücke. Früher hatten die Anlieger nur Durchfahrten am Berger Bächlein. Es nahm allen Unrat und Abfall mit. Weiterlesen


Hauptstraße 13 (zuletzt Müller Josef) damals und heute

Hauptstraße 13, Hausname: Seitza Bastl 

Abbruch des Anwesens


Neubau einer Turnhalle


Abbruch des Bauernhofes Siebnacher Straße 7

Der von Thomas Baur erworbene alte Bauernhof in der Siebnacher Str. 7 (früher Andreas Gerner, Therese Hailer, Hausname: Behla) wurde abgebrochen.


Sanierungsarbeiten am Mesnerhaus

Im Ortszentrum steht westlich der Kirche das gelb angestrichene Mesnerhaus, welches früher auch als Schulhaus diente. In seiner Ostwand, die die Begrenzung des alten Friedhofs bildete, sind einige Grabtafeln in die Mauer eingelassen, unter anderem auch die des ehemaligen reichen Tavernenbesitzers Reitmeier. Auf der Nordseit des Hauses befindet sich ein schmaler, einstöckiger Anbau. Hier wohnte der Hilfslehrer, der ja alle ein oder zwei Jahre wechselte.(…)
Text: „Drei schwäbische Dörfer erzählen“ von Dr. Martin Kleint 


Sanierung bezuschusst

Quelle: Wochenkurier

 

Städtebauförderung bringt Mesnerhaus zum Klingen

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Bau der Fischtreppe in Siebnach

Sommer 2006: Bau der Fischtreppe beim Kraftwerk an der Wertach

 

Bilder mit freundlicher Genehmigung von www.scharpf-wasserbau.de


Blick zurück: Bau des Dorfbrunnens

Früher war dieser Bereich eine Asphaltwüste, in Zukunft soll er als Rückzugsmöglichkeit dienen, die zum Verweilen, zum Spielen und zum „Hoigata“ einlädt.

Wasserstelle wiederbelebt

Da früher einmal gleich in der Nachbarschaft ein Brunnen bestand, der auch als Viehtränke diente, beschloss der Gemeinderat, auch nun wieder Wasserstellen einzurichten. Sie sollen für Kinder und Erwachsene im Sommer Erfrischung bieten.

Da der Jakobspilgerweg durch Ettringen führt, wurde zusätzlich eine Trinkwasserstelle errichtet, an der jeder seinen Durst stillen kann ­ sogar die Hunde, für die eigene Schüsselchen integriert sind. Als Hinweis auf den Jakobsweg ziert eine Muschel aus hellem Kalkstein die Trinksäule. Um den Bereich von parkenden Autos frei zu halten, werden Eisenpoller gesetzt. Für Begrünung sorgen eine Hainbuchenhecke und eine Platane, die auch Schatten spendet. Eine Steinbank lädt zum Sitzen und Liegen ein.