Schulentlassung 2008:
Die Albert-Schweitzer-Volkschule Ettringen ist stolz auf die „Traumergebnisse“ ihrer Schulabgänger..
➡ Zeitungsartikel (PDF)
Schlagwort ⇒ Schule ⇒ Blick zurück
Schulentlassung 2008:
Die Albert-Schweitzer-Volkschule Ettringen ist stolz auf die „Traumergebnisse“ ihrer Schulabgänger..
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29.07.2008: Bitte lächeln Anerkennung II Turnerinnen bei „Fest des Bayerischen Schulsports“ ausgezeichnet
Ettringen Es war schon ein großer Erfolg: Im vergangenen Jahr entschieden die fünf Turnerinnen der Albert-Schweitzer-Volksschule Ettringen, Michelle und Jenny Friedrich, Marion Lutzenberger, Nathalie Nägele und Patrizia Brunnenmeier völlig überraschend den Rhein-Main-Donau-Schulcup für sich.
Davon, dass sie in den insgesamt drei Wettkämpfen nicht chancenlos sein würden, waren die Mädchen zwar schon überzeugt. „Aber dass wir gewinnen, das hätten wir nicht gedacht“, sagt Michelle. Auch Konrektorin Anita Huber-Gutkas spricht von einer „Sensation“. Immerhin war es das erste Mal überhaupt, dass eine Hauptschule den Wettbewerb für sich entschieden hat. „Es war wirklich etwas ganz Besonderes. Da sind wir schon stolz drauf.“ Weiterlesen
Blick zurück ins Jahr 2008
(…) Einige „alte Hasen“ hatten ihre alten, teils in den 50er und 60er- Jahren ausgestellten Führerscheine dabei. Stolz präsentierten sie ihre „alten Lappen“ und demonstrierten dabei Fahrtüchtigkeit. (…) ➡ Zeitungsartikel als PDF
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Mindelheimer Zeitung im Februar 2011:
Restaurantführer „Gusto“ zeichnet Gasthaus Rauch in Ettringen aus
➡ Artikel (JPG)
➡ Artikel (PDF)
➡ Eine feine Adresse
➡ Abschied von der „Rescht“
➡ Ohne Wirt stirb ein Dorf
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Feierlich angetan mit der Ratskette der Gemeinde Ettringen, nahm Bürgermeister Robert Sturm bei der konstituierenden Sitzung sieben neuen Ratsmitgliedern den Amtseid ab. Nur bedingt harmonisch verlief die Besetzung der Ausschüsse, da die Freien Wähler sich benachteiligt fühlten.
(…) ➡ kompletter Artikel als PDF
➡ Vom Innenministerium ausgezeichnet
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Seit Ende 1990 versorgt der Ettringer Verbrauchermarkt die Bürger mit Waren des täglichen Bedarfs, mitten im Ort und bequem zu Fuß erreichbar.
Länger als 25 Jahre schon gibt es den Verbrauchermarkt. Nun mehren sich in Ettringen Gerüchte um eine angeblich bevorstehende Schließung. Ist da was dran?
(…) ➡ weiterlesen mz-online plus+
➡ 1995: Neue Lebens und Wohnqualität in der Ortsmitte
Ettringen Einen ungeahnten Anklang fand der heimatliche Farblichtvortrag von Dr. Martin Kleint „Drei schwäbische Dörfer erzählen“, zu dem die Volkshochschule Ettringen alle interessierten Bürger eingeladen hatte. Die Turnhalle war bis auf den letzten Platz besetzt,viele Besucher mussten sogar wieder umkehren(…) ➡ (PDF) Zeitungsartikel der MZ vom 18.12.1977
⇒ Blick zurück ⇒ Volkshochschule
Vergangenen Donnerstag Abends um 8 Uhr brannte der Stadel des Schenkenberg’schen Gutes in Ettringen ab; das Feuer scheint gelegt worden zu sein, wie jenes, das vor einigen Monaten mehrere andere Oekonomiegebäude dieses schönen Anwesens verzehrte.
➡ Artikel der Landbötin vom Januar 1842 als PDF
Drei Schwäbische Dörfer "Gut Ostettringen"
…finden sie so leicht kein Ende
(…) Ein zentrales Ziel der Straßensanierung war es, zur Kommunikation einladende Ruheplätze für Fußgänger zu schaffen. Früher war dieser Bereich eine Asphaltwüste, in Zukunft soll er als Rückzugsmöglichkeit dienen, die zum Verweilen, zum Spielen und zum “Hoigata” einlädt (…) ➡ Dorfbrunnen lädt zum Verweilen ein
Schlagwort "Dorfbrunnen"
Ettringer Geschäftsleute sehen der Eröffnung der Ortsumgehung am 16. September 2005 mit gemischten Gefühlen entgegen Von unserer Mitarbeiterin Eva-Maria Frieder
Ein großer Tag für Ettringen wird die offizielle Verkehrsfreigabe der Ortsumgehung sein, die für den 16. September geplant ist. Nicht alle begrüßen diesen Tag mit ungetrübter Freude. Insbesondere die Geschäftsleute befürchten Einbußen und blicken recht bang in die Zukunft. Die Mindelheimer Zeitung befragte einige von ihnen.
Damals, als die Planungen für eine Umgehungsstraße anliefen, spaltete sich der Ort in eine Pro- und eine Contra-Partei. Zwar kam es letztlich nicht zu einem formellen Bürgerbegehren, weil nicht genug Unterschriften gesammelt werden konnten, und die Gemüter beruhigten sich im Lauf der Zeit auch wieder. Dennoch hat der Riss, der damals durch die Gemeinde ging, Narben hinterlassen, die zum Teil bis heute schmerzen.
Es sind deshalb einige unter den Befragten, die sich zum Thema lieber nicht oder nur anonym äußern wollen. So wie ein Anlieger der Hauptstraße, der für Ettringen als Einkaufsstandort schwarz sieht. „Ich sehe es kommen, dass Ettringen schwer leiden wird“, sagt er. „Außerdem glaube ich, dass weiterhin viele Lkw durchs Dorf fahren werden, weil sie die Maut vermeiden wollen.“