Suchergebnisse zum Schlagwort "Damals und heute"


Hochstraße 6 (Roman Hangl) damals und heute


Das Café Luipold damals und heute

Im Hause Hauptstraße 23 begann man im August 1948 in der guten Stube Bier auszuschenken.
1959 brannten der Stadel und die Stallung bis auf die Grundmauern ab, wie auch der Dachstuhl des Wohnhauses.
Jetzt baute der Besitzer das gesamte Gebäude für Gastwirtschaft und Übernachtung aus und nannte es “Cafe Luipold”.

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Die Ettringer Mühle damals und heute

Die Ettringer Mühle gehört mit zu den ältesten Grundstücken in unserem Dorf. Bereits im Jahre 1280 wird sie urkundlich erwähnt. Sie umfasste insgesamt den heutigen Gebäudekomplex der Kapellenstraße 26/28/30/32. Die Mahlmühle teilte sich in den eigentlichen Mühlenbau, dessen Haus schon über 250 Jahre alt sein dürfte, mit einem herrlichen alten Walmdach und dem Wohnhaus. Leider wurde die alte Mühle im Juni 1980 abgebrochen und an seine Stelle zwei Garagen gebaut.(…)

 


Hochstraße 2 damals und heute

Renoviertes Austragshaus in der Hochstraße


St.-Martin-Straße 11 damals und heute

In der St.-Martin-Straße 11 stand bis 1992 das Haus des Schneiderehepaars Leonhard und Josefa Berchthold.
1994 wurde auf dem Grundstück ein Mehrfamilienhaus erstellt.

Drei schwäbische Dörfer erzählen:
(…) im darauf folgenden Haus Nr. 11 – jetzt ein größerer Neubau – arbeitete der Schneider Leonhard Berchthold, der ein aktiver Turner war und bei Tanzvergnügen bis in die 60er Jahre hinein Geige spielte (…)  


Hauptstraße 37 (Schöllhorn jetzt Bertele) damals und heute


Der Ettringer Friedhof

Der die Kirche umgebende Gottesacker wurde 1970 eingeebnet. Vom Jahre 1952 an erfolgten alle Beerdigungen auf dem neuen Friedhof in der St.-Martin-Straße, den man unter der Amtsführung des damaligen Bürgermeisters Alois Kornes angelegt hatte.

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Türkheimer Str. 12 (Reinhold Kuhn) damals und heute


Siebnacher Straße 15 (Senner) damals und heute

Hausname: Schindelbauer


Das ehemalige Ettringer Dampfsägewerk

Im Jahre 1888 übernahm Michael Lang mit seinem Bruder Georg und seinem Vater Johann Martin den Betrieb der hiesigen Dampfsäge, die drei Jahre vorher erbaut worden war. Dieser Anfang war nicht von Glück begünstigt, und man musste verkaufen. Erst im Jahre 1927 kaufte Michael Lang die Säge zurück.

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