Archiv Dr. Martin Kleint
- Kindergarten Siebnach eingeweiht
Ein rundum gelungenes Werk… - Programm
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Der Mord an dem aus Siebnach stammenden Forstgehilfen Alois Filser am 20. Mai 1919 in Michelbach (Bayern).
Auf dem Nachhauseweg hörten zwei junge Landwirte gegen 20 Uhr mehrere Schüsse in der Nähe am Waldrand fallen und gingen diesen nach.
Dort fanden sie den am Boden stöhnenden durch Brustschuss schwerverletzten Filser, der sogleich in ihrer Gegenwart verstarb.
Seine Doppelflinte lag daneben, wie später ermittelt, wurden beide Läufe abgefeuert, der Beamte versuchte gerade die Waffe nachzuladen.
30 m entfernt lag ein halbaufgebrochener Rehbock, ein Messer und Patronenhülsen, die Bäume in diesem Bereich waren durch die Schroteinschüsse der Beamtenwaffe gezeichnet.
Die beiden eilten in den Ort und holten Hilfe, doch die bereits angebrochene Dunkelheit verhinderte weitere Nachsuche.
Als am anderen Morgen die Landjäger das Umfeld des Tatortes durchstreiften fielen plötzlich drei Schüsse hintereinander, dort fanden sie den Mörder des Beamten schwerverletzt am Boden liegen, der ihre Stimmen gehört hatte und damit auf sich aufmerksam zu machen, da er zu verbluten drohte.
Es handelte sich um den 23 jährigen mehrmals wegen Wilderei vorbestraften Wilddieb K. Vor Gericht gab er an aus Notwehr geschossen zu haben, er wurde wegen Totschlags zu lebenslänglichen Zuchthaus verurteilt.

Quellangaben: 1. frei nach Lit. Otto Busdorf, Wilddieberei und Förstermorde, Band II, 1993, Verl. Neumann-Neudamm, mit Genehmigung des Verlages.
Entdeckt von Martin Kleint
➡ Die Vorfahren der Sippe Filser in Siebnach (pdf)
➡ Geschichte Siebnachs
Der Radweg Ettringen – Siebnach ist fertiggestellt und wieder komplett befahrbar.
…traf im Traditionszelt auf dem diesjährigen Münchner Oktoberfest die beliebte TV-Moderatorin Susanne Wiesner.
Sie präsentiert unter anderem die Sendung „Zsammgspuit“ im Bayerischen Fernsehen.
Im Festzelt blieb Zeit für ein gemeinsames Foto der beiden. Foto: o H
Bild und Text: Unterallgäu Rundschau vom 19.10.16
Für seine 50- jährige Firmenzugehörigkeit zu Elektro Springer in Bad Wörishofen wurde Ludwig Wiedemann (links) von Geschäftsführer Arno Müller geehrt.
Der gebürtige Siebnacher trat 1966 als Elektroinstallations-Lehrling in die Firma ein, legte später die Meisterprüfung als Kältetechniker ab. Er tritt Ende Oktober in den Ruhestand. Arno Müller überreichte dem langjährigen Mitarbeiter die Ehrenurkunde und die Medaille der Handwerkskammer Schwaben.Er würdigte den Einsatz und das Engagement Wiedemanns über fünf Jahrzehnte und dankte ihm dafür: „Eine Überraschung heben wir uns noch bis zur Weihnachtsfeier auf“. Foto: hak Quelle: UA-Rundschau
St.Anna Kapelle (Sieben-Eichen-Straße) damals und heute