Ettringer Künstlerin Christa Schuhwerk ausgezeichnet

Auf der Finissage des Mindelheimer Kunstvereins gratulierten Christel Klemenjak (1. v. links) und der Vorsitzende Klaus Ruttmann (rechts) gratulierten den Preisträgern (v. links) Hong Hua Mutterlose (2. Preis), Michael Bahr (1. Preis), Christa Schuhwerk (3. Preis). Die Skulpturen auf den Anlehnstelen stammen von Margarita Markin. © Glöckner

Christa Schuhwerk aus Ettringen Foto: © Glöckner

Mindelheim – Großer Publikumsandrang mit 950 Ausstellungsbesuchern, 1.800 abgegebene Stimmen beim Publikumsvotum für die drei beliebtesten Bilder und sieben verkaufte Kunstwerke – mit diesen Eckpunkten konnte der Vorsitzende Klaus Ruttmann, bei der Eröffnung der Finissage und anlässlich der Vergabe der Publikumspreise den Zuspruch für den Mindelheimer Kunstverein erfreut präsentieren.
Dann machte er die Bühne frei für seine Vorgängerin im Amt, Christel Klemenjak, als Laudatorin für die drei Ausgezeichneten, Christa Schuhwerk, Hong Hua Mutterlose und Michael Bahr.(…)

(…) denn sie zeichnete mit diesen Worten Christa Schuhwerk und deren Aquarell „Unterwegs bei Regen“ mit dem dritten Preis aus.
Und lobte zugleich die in mehrerlei Hinsicht positive Botschaft von Schuhwerks Malerei: den fröhlichen Ausdruck und Gestus des Bildes sowie die Zuversicht und Aktualität, die die Ettringer Künstlerin dem Thema „Unterwegs“ und „Regen“ gleichermaßen abgewonnen habe. (…)

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„Ötringen“ (1864) Bayerische Staatsbibliothek

AuszugBayerische Staatsbibliothek

Pfarrkirche . In Ötringen bestand bis zum J. 1680 eine alte kleine Kirche mit höher gelegenem gothischem Chore, so daß 9 Stufen auf denselben führten und eine der hl. Ottilia geweihte Gruftkapelle, das Erdkirchlein genannt, unter ihm Plaz fand.

Letzeres, von außen zugänglich, war zur Feier der hl. Messe eingerichtet, welche jeden Samstag darin gelesen wurde.
Als aber die Kirche im genannten Jahre einen neuen, niedrig gelegten Chor erhielt, wurde das Erdkirchlein eingefüllt und für St. Ottilia in eine Seitenwand des Langhauses eine neue Kapelle eingebaut, welcher gegenüber eine zweite Kapelle zu Ehren der hl. Maria von Einsiedeln eine Stelle fand.
Dieser ganze Bau, Langhaus und Chor, wurde aber im J. 1785 vollständig abgebrochen und die Pfarrkirche S. Martini, wie sie jetzt vor Augen liegt, neu gebaut. Weiterlesen


Damals und heute: Siebnacher Straße 31

4 Doppelhaushälften stehen zum Verkauf…

➡ Blick zurück: Nov. 1951 Zweites Sechsfamilienhaus in der Siebnacher Straße übergeben

                  Schlagwort ⇒ Damals und heute

Tussenhauser Straße 11 (Rindle) damals und heute

Beim Einheitspark

              Schlagwort ⇒ Damals und heute

Nachtumzug 2023 in Ettringen

BURGO der feuerspeiende Drache aus Pforzen war ein Highlight beim Ettringer Faschingsumzug 

Der komplette Nachtumzug in 11:31 Minuten (Zeitraffer 16x)

Ettrinarria hurra! – die Staudenbahn war wieder da…

 

 

 

 

 

 

ETTRINGEN Am Rosenmontag, 20.02.2023, startete nach längerer Pause wieder der Nachtumzug in Ettringen.
Zunächst öffneten viele Buden im abgesperrten Straßenbereich, um den wartenden Besuchern zur Verfügung zu stehen. Weiterlesen


Stand der Bauarbeiten – Stellenangebote

 

 ➡ Ettringen bekommt einen Raiffeisen-Markt

         Schlagwort "Bauarbeiten"

Türkheimer Straße 3 (Eberhart) damals und heute

Hausname: Laux

Damals und heute

Vorbildlicher Neubau im Stil des alten Bauernhauses

Auszug aus dem ➡ Sitzungsprotokoll vom 08.11.2021:

(…) Der GR spricht den Bauherren ein Kompliment für die Gestaltung des Grundstückes aus.
In dem Bauwerk spiegelt sich der dörfliche Charakter des Kerndorfes wider. Es ist zu erkennen, dass die Bauherren ein Herz für Ettringen und seinen ländlichen Charakter haben und nicht nur Funktionalität wichtig ist.
 (…)

Damals und heute

Vogel der Nacht

 

 

 

 

 

 

 

 


Blick zurück: Wildsau auf der Wertachbrücke

Ortschronik Dezember 1951:
Wildsau auf der Wertachbrücke
Aus den Wertachstauden wagte sich in den letzten Tagen eine Wildsau fast ins Dorf. Passanten sahen das Wildschwein auf der Wertachbrücke, von wo es dann wieder umkehrte und im Dickicht verschwand. Die Wildschweine scheinen in letzter Zeit überhaupt wieder häufiger aufzutreten, da verschiedentlich Tiere am Ortsrand beobachtet wurden.