Erste Schoolbiker-Schule Ettringen

In der Ettringer Albert-Schweitzer Grund- und Mittelschule entstand während des vergangenen Schuljahres die Mountainbike AG „Schoolbikers“. ( ➡ Bericht 2020)

Höhepunkt war jüngst, als erste Unterallgäuer Mittelschule zur Schoolbiker-Schule zertifiziert zu werden. „Außerdem nehmen wir an der aktuellen Klimatour teil und haben ein Outdoor-Klassenzimmer ( ➡ Fotos) gebaut“, erklärt Christian Walter.
Das umfassende Bewegungskonzept passt ideal zur Gesamtausrichtung als „bewegte Schule“, in dem die Kinder und Jugendlichen lernen, in der Natur Bewegungsmöglichkeiten zu erkennen und zu nutzen. Mit Genehmigung der Gemeinde Ettringen dürfen die Schüler der Mountainbike AG und die Teilnehmer der SAG im Waldgebiet am örtlichen Sportplatz Trailstrecken anlegen.
Auch kleine Rampen und Sprünge wurden eingebaut. So sollen die motorischen Fähigkeiten beim Klettern und Balancieren in die Bewegungsabläufe des Mountainbikens übertragen werden. Im Laufe des Jahres sind so schon etliche Trails entstanden.
Die Strecken werden ständig erweitert. Derzeit wird der „alte“ Verkehrsgarten umgestaltet. „Für Training und Verkehrserziehung benötigen wir allerdings zehn Räder, mit denen die Schüler üben und trainieren können“, so Christian Walter. Text: Unterallgäu Rundschau

                         Schlagwort ⇒ Schule

Blick 10 Jahre zurück: Ettringer „Gourmettempel“ ausgezeichnet

Mindelheimer Zeitung im Februar 2011:

Restaurantführer „Gusto“ zeichnet Gasthaus Rauch in Ettringen aus

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Eine feine Adresse
Abschied von der „Rescht“
Ohne Wirt stirb ein Dorf

Schlagwort ⇒ Blick zurück

Mohnblumenfeld westlich von Ettringen

                    Schlagwort ⇒ Natur

Vor 2 Jahren im BR: Ettringen mit Vorbildfunktion

Kommentare: Für solch einen Hof verlangen die Verkäufer einfach zu viel Geld. Lieber lassen die das alles zerfallen, anstatt mit weniger zufrieden zu sein. Gier frisst Hirn – am Ende gibts nix mehr dafür… aber das wird denen auch von den Banken eingeredet. Der angebliche „Markt“, den es nicht gibt… nur herbeigeredet ist. De facto könnten die solche Buden verschenken. Aber da haben einige bei Mathematik in der zweiten Klasse wohl gefehlt. 
 
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             Schlagwort  ⇒ Damals und heute

Vandalismus in der Hahnenbichlstraße

Ruhebank in der Hahnenbichlstraße

Ruhebank in der Hahnenbichlstraße

Menschen gibt’s, die sich ergötzen,
zu zerstören und zerfetzen.
Aus Frust und bösem Übermut,
ist dergleichen niemals gut.

Im Bus der teure Ledersitz
hat auf einmal einen Schlitz.
Die Parkbank, die so schön lasiert,
wird niederträchtig ramponiert.

Schilder werden umgerissen
von Buben ohn‘ Gewissen.
Ein Frevel, der nach Sühne schreit,
Grabschändung in der Dunkelheit.

 

Schöne Blume das Herz erfreut,
oftmals liegen sie verstreut.
Briefkästen werden in Brand gesetzt,
Schäden werden nicht ersetzt.

Das Auto blitzt in der Sonne,
des Besitzers stolze Wonne.
Der böse Neider, voller Hass,
sprüht es an, zerbricht das Glas.

Schier machtlos ist die Polizei,
achtlos fährt sie oft vorbei.
Wenn zu Fuß sie patrouillierten,
viele Schäden nicht passierten.
                           

 Karl-Heinz Fricke                     


„Outdoor-Klassenzimmer“ der Ettringer Grundschule

                       Schlagwort ⇒ Schule

Mehr Frauenpower im Ettringer Gemeinderat

Markus Maier und Ulrich Plukas, zwei versierte Ratsmitglieder, verlassen den Ettringer Rat.
(…) ➡ weiterlesen mz-online


Eine Doppelrolle für den Siebnacher Weihnachtsbaum

Den Ettringer Ortsteil Siebnach ziert seit dem Wochenende ein ganz besonderer Maibaum. Denn dort krönte noch bis vor Kurzem ein stattlicher Nadelbaum den Vorplatz des örtlichen Gasthauses Zum Kreuz. (…) weiterlesen mz-online+ PLUS

            ⇒ Schlagwort "Siebnach"

Stieglitze am Futterplatz an der Hauptstraße

Wie der Stieglitz zu seinen Farben kam
Als der liebe Gott alle Tiere und Vögel geschaffen hatte, da malte er sie auch an, den Fuchs rot, den Schimmel weiß, die Hunde braun und weiß und schwarz, das Schaf weiß, und so fort. Aber als er ganz fertig war und sich alles ansah, was er gemalt hatte, da kam noch ein kleiner Vogel, den hatte er vergessen zu malen, weil er nicht zur rechten Zeit gekommen war.
Da sagte der liebe Gott: „Warum kommst du so spät? Nun musst du ganz ohne Farbe bleiben, ich habe keine mehr.“ Aber der kleine Vogel jammerte so, dass er allein keine Farbe haben solle, und sagte: „Da ist doch noch von jeder Farbe ein kleines Bißchen im Topf. Schmier‘ mir von jeder Farbe auch nur ein kleines Kleckschen an!“ Das tat denn der liebe Gott, und so kriegte der Vogel von allen Farben etwas. Aus Oskar Dähnhardts „Natursagen“ von 1910

Aufnahmen vom 16.04.2021

Conrad Geßner, 1516-1565 – Schade, dass man sie isst, zumal sie den Menschen mehr mit ihrer Stimme als in der Schüssel erfreuen. 
„Diese Vögel thun was man sie heißt, nicht allein mit der Stimm, sondern auch mit dem Schnabel und Füssen, welche sie für ihre Händ brauchen. Dann so der auff ein Gefeß gesetzt, daran zwey Eimerlein hangen, welche auf und nieder gehen, da in das eine die Speiß, in das ander der Thranck gethan wird, lernen sie dieselbigen auffziehen, und in den Füßen behalten, biß daß sie darauß getruncken oder gessen haben. Ist derhalben Schad, daß man sie ißt, dieweil sie mehr mit der Stimm dann in der Schüssel den Menschen erfrewen.“ Conrad Geßner, 1516-1565


Ein Ettringer Künstler im Fernsehen

Kaum soziale Kontakte, kaum Möglichkeiten die Freizeit zu gestalten, keine Reisen, und manchmal sogar Jobverlust – der Alltag mit Corona ist hart.

direkt zum Bericht 

Adrian Kaps aus Ettringen leidet sehr unter der Pandemie mit all ihren Maßnahmen.
Für ihn sind Routinen und feste Strukturen vielleicht noch wichtiger als für andere Menschen, denn Adrian ist Autist.

Adi Kaps stellt sich auf Youtube vor: