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„Das macht keinen Sinn“Gabriele und Michael Hartner haben sechs Kinder. An Weihnachten werden nicht alle kommen können. Gabriele Hartner (Mitte) mit ihren jüngsten Kindern Carola und Simon. Bild: jsto
Wenn eine Großfamilie an Weihnachten plötzlich nur noch im kleinen Rahmen feiern darf. Ein Besuch bei Familie Hartner in Ettringen, die sieben Kinder hat.
Weihnachten ist das Familienfest schlechthin. Da kommen alle zusammen. Das galt schon für die Generation der Großeltern und Eltern. Nur diesmal ist das nicht so ohne Weiteres möglich. Maximal zwei Haushalte mit höchstens fünf Menschen über 15 Jahre dürfen sich in Bayern wegen der großen Corona-Ansteckungsgefahr an den Feiertagen treffen. Familie Hartner in Ettringen trifft das besonders hart. Gabriele und Michael haben sieben Kinder. Es können sich also nicht alle treffen, die das auch wollen.(…) ➡ weiterlesen PDF ➡ Artikel mz-online
⇒ Auf so viel Reichtum könnte man fast neidisch werden
Wo genau der Verkehr in Ettringen durch Geschwindigkeitsbegrenzungen gebremst werden soll
Der Ettringer Gemeinderat setzt auf Tempo 30, unter anderem in der Tussenhausener Straße mit dem überörtlichen Verkehrsfluss, den es im Bereich des Schulgeländes abzubremsen gelte.
Das Thema Tempo 30 machte bei den Ettringer Gemeinderätinnen und Gemeinderäten nicht erst die Runde seitdem Polizeihauptkommissar und Inspektionsleiter Thomas Maier seine Statistik behördlich registrierter Unfälle und Delikte und seine Vorschläge zur Prävention im Juli präsentiert hatte. ➡ weiterlesen (PDF)
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Weil für die Berechnung die Steuerkraft von 2018 zugrunde gelegt wird, gibt es Verlierer und Gewinner im Unterallgäu.
Diese Nachricht aus München ist für viele Kommunen im Landkreis wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk. Finanzminister Albert Füracker ( CSU) gab bekannt, wie weit der Freistaat Bayern im Jahr 2021 sein Füllhorn für die Kommunen öffnen wird. (…) ➡ weiterlesen mz-online
Mit den Abbrucharbeiten wurde begonnen…
Zur Geschichte des Hauses:
Im Hause Hauptstraße 23 begann man im August 1948 in der guten Stube Bier auszuschenken.
1959 brannten der Stadel und die Stallung bis auf die Grundmauern ab, wie auch der Dachstuhl des Wohnhauses.
Jetzt baute der Besitzer das gesamte Gebäude für Gastwirtschaft und Übernachtung aus und nannte es “Café Luipold”.
Es florierte während des ➡ Senderbaues sehr gut, auch übernachteten hier viele Vertreter und Monteure der Papierfabrik.
Die eine Tochter heiratete einen gewissen Biermann, der durch den Krieg nach Ettringen gekommen war. Er selbst stammte aus Magdeburg und hatte eine Vorliebe für gute Weine. Mit seinem guten Weinkeller zog er natürlich Weinliebhaber an.
Die andere Tochter, Erika, allgemein Bobby genannt, heiratete einen gewissen Berger, der durch den Senderbau hierher kam.(…) Am 01.10.2009 wurde die Gastwirtschaft geschlossen.
Text: Dr. Martin Kleint „Drei schwäbische Dörfer erzählen“
Blick zurück: ➡ Rommé Abende im „Café“ für den Guten Zweck
Vom Wald direkt ins Wohnzimmer
Auch Bio-Weihnachtsbäume sind ein Beitrag zum Naturschutz.