Eine warmherzige Frau

 

 

 

Christa Maria Hakert mit Ehrenmedaille ausgezeichnet

 

 

 

 


Lebensfreude hält Gigga Hakert jung

 

 

 

 

 

Gigga Hakert ist seit vielen Jahren die Seele des Ettringer Faschings

 


Der Ettringer Amtmann (Ammann)

„Geschichtlich bekannt ist der Amtmann Peter Kant.
Mehrere Ettringer beschwerten sich 1503 bei Herzog Albrecht in Bayern dass Peter Kant abhängige Bauern nötige ihm zu dienen. 
Der Rat der Stadt Augsburg klagte den 4.März 1503 bei Herzog Albrecht von Bayern, dass der Amtmann zu Ettringen sich anmaße die Bierschenke und das Holzlehen an sich zu bringen.

Im Amtsgarten

Im Amtsgarten

 

An den Amtmann erinnert heute noch der Amtsgarten beim Schulhaus. In diesem Garten stand einstens das Amtshaus. Darin war die Wohnung des Gerichtsdieners und das Gefängnis.“ ➡ (PDF) Text 

➡  Ettringen als Verkaufs- und Lehnsobjekt


Eine Frau mit „scheckigem Gefieder“

 

 

Eine hochbegabte Außenseiterin schafft sich ihren Platz in der Gemeinschaft

Jan.1998 (PDF) Zeitungsartikel

Die ersten Ettringer Kulturtage


Die ersten Kartoffeln in Ettringen

„Die ersten Kartoffeln brachte die Türkheimer Bötin in einem Handkorbe nach Ettringen.
Sie wohnte in dem Häuschen Hs.Nr. 100 1/2 und machte den ersten Versuch mit dem Kartoffelbau in ihrem vor dem Hause gelegenen Wurzgärtchen um 1780.“
➡  (PDF) Text „Landwirtschaft“

Häuserverzeichnis 


Geschäftseröffnung Obst, Gemüse & Co

Konstanze und Alfons Kerler

 

 

Neuer Laden in der Ortsmitte eröffnet

Dez. 1997 (PDF) Zeitungsartikel

➡ (PDF) Flyer mit Angeboten (DM Preise!)

 

Hauptstraße 19 damals und heute


Morgenspaziergang westlich von Ettringen

➡ siehe auch „Wintertag“ vom 01.12.2017                 ➡ Schlagwort „Natur“


Festliche Übernahme des Rewe-Lebensmittelmarktes

 

 

Mit Blumen, Sekt und kleinen Häppchen wurde in Ettringen die Übernahme gefeiert…

Nov. 1997 (PDF) Zeitungsartikel

➡ (PDF) Flyer


Ein weihnachtlicher Wintertag


Heftige Streitigkeiten unter der Ettringer Jugend

„Vor etwa 50 Jahren gab es zwischen den Kindern des Hahnenbichels und denen des inneren Dorfes auf dem Schulwege häufig Reibereien, es kam sogar zu blutigen Schlägereien, so dass der Lehrer empfindliche Strafen austeilen musste.
Selbst die reifere Jugend lag im Streite mit der im Inneren des Dorfes wohnenden; darum brannten die Hahnenbichler beim Gelbgrüble ein eigenes Feuer am Funkensonntag* ab und überließen das im Briel ihren Gegnern.“ ➡ (PDF) Text  

*Das Funkenfeuer (kurz: Funken) ist ein alter Feuerbrauch, der heute noch im schwäbisch alemannischen Raum verbreitet ist.
Jedes Jahr am Funkensonntag (heute teilweise auch am Samstag davor) werden die sogenannten Funken abgebrannt. Mit Funkensonntag bezeichnet man den ersten Sonntag nach Aschermittwoch, also den ersten Fastensonntag.

Der Funken ist meist ein Strohhaufen oder aufgeschichteter Holzturm, der nach Einbruch der Abenddämmerung unter den Augen der Dorfbevölkerung angezündet wird. Die größten Funken können eine Höhe von bis zu 30 Metern erreichen. Im Jahr 2010 wurde der Funkenbrauch im österreichischen Bundesland Vorarlberg in die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen. Quelle: Wikipedia