Fotos aus dem ersten Album des Ettringer Berufsfotografen Kurt Wastl.
Wastl dokumentierte die Geschichte Ettringens von 1948, nach seiner Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft, bis zu seinem Tod 2009.
Fotos aus dem ersten Album des Ettringer Berufsfotografen Kurt Wastl.
Wastl dokumentierte die Geschichte Ettringens von 1948, nach seiner Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft, bis zu seinem Tod 2009.
Kirchsiebach
(…) Der zweite Weltkrieg forderte abermals das klingende Metall vom Turme und so kam im Jahre 1950 das heutige Geläut nach Kirchsiebnach.(…)
Thomas Müller ist gerne da, wo die Musik spielt
(…) Musik spielte im Leben des 66-Jährigen, gelernten Schriftsetzers schon immer eine große Rolle. Sie war seine erste Liebe. Mit Hilfe von „Frau Musica“ lernte er auch seine Frau Erika kennen, die bei der Stadtkapelle Mindelheim Marketenderin war. Schon als Schüler spielte Müller Akkordeon, mit 15 Jahren blies er die Posaune.
All seine ehrenamtlichen Aktivitäten aufzuzählen, würde hier den Rahmen sprengen, doch die wichtigsten sollen nicht verschwiegen werden.(…) ➡ weiterlesen (PDF)
In das Flussbett werden derzeit zur Renaturierung der Wertach Stromschnellen gebaut.
Welch großes Unglück die „wilde Wertach“ in der Weihnachtszeit vor ca. 200 Jahren über die Gemeinde Ettringen brachte, ist aus den Aufzeichnungen des Baders und Gemeindevorstehers Matthias Müller zu ersehen: „Am 21. Dezember 1819 kam die Wertach ins Dorf. Drei Tage lang war das Wasser in allen Scheunen und Häusern…“
Am 13. Mai 1953 wurde im hiesigen Friedhof das sechs Meter hohe Eichenkreuz von Meister Xaver Miller aufgestellt. Der Querbalken des freistehenden, naturfarbenen Kreuzes hat eine Spannweite von 2,6 m. Das Gewicht beträgt 20 Zentner. Das Kreuz trägt eine von Gustl Hösl – München geschnitzte Christusfigur, die zwei Meter hoch ist und 90 kg wiegt.
Das Werk des Künstlers wurde bei der Handwerksmesse in München in der kunstgewerblichen Schau als Repräsentationsstück gezeigt.
Das Friedhofskreuz fügt sich harmonisch in das Bild des Gottesackers ein, der im Hintergrund von einer Waldkulisse abgeschlossen wird. Text und Bilder: Ortschronik
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Anton Käsbauer und Dieter Kühnel sanierten das Friedhofskreuz.
Der 73-jährige Schreiner und der 81 Jahre alte Malermeister restaurierten in mehrwöchiger Arbeit, das auf Anregung der Sudetendeutschen Landsmannschaft errichtete und stark beschädigte Friedhofskreuz grundlegend.
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Auch das Kruzifix am Brunnenplatz wurde von den beiden Restaurateuren Anton Käsbauer und Dieter Kühnel saniert… |
Schlagwort ⇒ Friedhof
Die Fahnenweihe der Freiwilligen Feuerwehr Ettringen wurde am 20.09.1964 mit einem großen Fest gefeiert.
Die Festjungfrauen waren:
Böck Bärbel geb. Ammann, Hochwind Martina geb. Keller, Schmid Leni geb. Böck, Kerler Rosmarie geb. Miller, Bier Renate, Hartmann Margit, Baindl Lisa geb. Blochum
© Bilder: Lisa Baindl und Toni Kornes
© Bilder: Lisa Baindl
21.Mai 1954
„Ich hab‘ mein Herz in Heidelberg verloren“ heißt die Operette, die in Ettringen erstmals über die Bretter ging.(…)
Seit 40 Jahren Freude am Singen
Das traditionelle Weinfest des Ettringer Liederkranzes bot den richtigen Rahmen, zwei verdiente Sängerinnen für 40 Jahre Singen im Chor zu ehren.
Der Gruppenchorleiter der Gruppe Frundsberg im Sängerkreis Unterallgäu, Herbert Siegel (rechts) hielt die Laudatio und überreichte Hannelore Hartner und Christa Stiegeler (v. l.) Ehrenurkunde und Ehrennadel des Chorverbandes Bayerisch-Schwaben. Chorleiter Thomas Müller und Vorsitzende Irmgard Ressel gratulierten zum Jubiläum.
August 1973: Besuch in Ettringen-Eifel
Nur zwei Monate nach Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunden waren die „Bayern“ zu Gast in Ettringen-Eifel.