Im zukünftigen „Klassenzimmer im Freien“ wurden zwei Walnussbäume gepflanzt… Bitte in das Bild klicken!
» Weitere Infos hier: Ewald Hellwig
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Sommer 2006: Bau der Fischtreppe beim Kraftwerk an der Wertach
Bilder mit freundlicher Genehmigung von www.scharpf-wasserbau.de
Früher war dieser Bereich eine Asphaltwüste, in Zukunft soll er als Rückzugsmöglichkeit dienen, die zum Verweilen, zum Spielen und zum „Hoigata“ einlädt.
Wasserstelle wiederbelebt
Da früher einmal gleich in der Nachbarschaft ein Brunnen bestand, der auch als Viehtränke diente, beschloss der Gemeinderat, auch nun wieder Wasserstellen einzurichten. Sie sollen für Kinder und Erwachsene im Sommer Erfrischung bieten.
Da der Jakobspilgerweg durch Ettringen führt, wurde zusätzlich eine Trinkwasserstelle errichtet, an der jeder seinen Durst stillen kann sogar die Hunde, für die eigene Schüsselchen integriert sind. Als Hinweis auf den Jakobsweg ziert eine Muschel aus hellem Kalkstein die Trinksäule. Um den Bereich von parkenden Autos frei zu halten, werden Eisenpoller gesetzt. Für Begrünung sorgen eine Hainbuchenhecke und eine Platane, die auch Schatten spendet. Eine Steinbank lädt zum Sitzen und Liegen ein.
Der Weg entlang der Hauptstraße führt am Haus Nummer 17 vorbei. Hier stand das Austragshaus des Posthalters, der in der Hauptstraße 8 seinen Hof besaß.
Schutthaufen statt Schulturnhalle In diesen Tagen schlägt das letzte Stündlein der Schulturnhalle Ettringen. Auf einstimmigen Beschluss des Gemeinderats wird das brüchige Gebäude abgerissen, da sich eine Sanierung nicht mehr lohnen würde. Der Beton wird danach zu Kies verarbeitet und als Recycling-Material beim Neubau wieder verwendet.
„Alpakas erleben“ hieß es heute auf dem Hoffest bei den Lechfeld Alpakas. Die Organisatoren Theresa und Heinz Kuhne-Pfaff gaben sich viel Mühe, den Besuch bei den Alpakas zu einem außergewöhnlichen Erlebnis zu machen.
Hausname: Kreuz-Schmied
In der ehemaligen Kreuzschmiede eröffneten im Jahre 1925 in einer kleinen Stube die Geschwister Sirch einen Gemischtwarenladen. Das Geschäft ging im Jahre 1939 an Josef Kerler über, dessen Frau die Nichte der Sirchs war. Sie bauten den kleinen Laden aus.
Hausname: Gutscher-Bäck
Im Hause Hauptstraße 21 hatte man um 1880 mit der Brotbäckerei angefangen. Später erweiterte man den Laden zu einem Haushaltsgeschäft, in dem die Inhaberin, im Dorf die „Schlosser Liesl“ genannt, alles anbot, was ein Dörfler gebrauchen konnte, von der Kuhkette bis zur Kaffeetasse und vom Schulheft bis zur Faschingskappe hielt sie alles – manchmal auch nach längerem Suchen – bereit.
» Weitere Infos hier: Café Gutschabäck