
Die Firma wurde 1929 von Anton Rindle gegründet.
Anton Rindle erlernte den Beruf des Elektrikers und legte 1928 die Meisterprüfung ab….

Die Firma wurde 1929 von Anton Rindle gegründet.
Anton Rindle erlernte den Beruf des Elektrikers und legte 1928 die Meisterprüfung ab….
Tradition und Beschaulichkeit eines liebenswerten mittelschwäbischen Dorfes, wo man von Nachbar zu Nachbar gern ein Schwätzchen hält und gemütlicher Hoigata fester Bestandteil der Lebensqualität ist.
Eine rege Gastronomie mit fantasievollen Angeboten und flächendeckendem Einzelhandel, der Bäckereien, Metzgereien und Lebensmittelgeschäfte einschließt, werden von Ettringern, Siebnachern und Traunriedern umfangreich und gern genutzt… ➡ Artikel als PDF-Datei
2003 Ausbau der Ortsduchfahrt
Dr. Wilfried Mütterlein ist als musizierender Mediziner in der Region bekannt.
Im aktuellen Video befasst er sich als „Folkstrottel“ mit dem Thema Heimat.
In diesem Musikvideo zündet Pater Michael in der Ettringer Kirche eine Kerze an…
➡ mz-online Was Heimat für den „Folkstrottel“ bedeutet
Vertrauliches vom Folkstrottel
Folkstrottel sind eher gemütlich und wissen ihren Winterschlaf zu schätzen; wenn aber die größten Schwätzer, bis in die höchsten Ämter, ja bis zum Präsidentenamt vordringen, der Materialismus zur führenden Ideologie wird, dann wird es höchste Zeit, dass wir Folkstrottel unseren Winterschlaf beenden und den Mund nicht zum Gähnen benutzen. Folkstrottel aller Länder vereinigt euch. Wir sind das Folk! ➡ www.folkstrottel.de
Zum Jubiläum erschien im Jahr 2003 eine von Dr. Martin Kleint erstellte Chronik.
➡ Ettringer Molkerei damals & heute
Der Job ist anstrengend, bringt wenig ein und zwingt einem zum frühem Aufstehen.
Trotzdem, sagt Isolde Koob…
Die lebhafte, resolute und überaus bewegliche Antonie Zimmermann…
„Mei Ma sagt oft, hör auf“, gesteht Gabi Schwab…
➡ 2003 (PDF) Zeitungsartikel
|
➡ 1875 Erster Kommandant der FFW |
➡ 1951 Fehlender Feuerwehrnachwuchs |
Kerlerkurve (Brunnenplatz) um 1950
➡ Straßen- und Brunnenbau im Zeitraffer ➡ Schlagwort „Bauarbeiten“
➡ Die Hauptstraße vor 100 Jahren ➡ Ausbau der Hauptstraße 2004
Tipp von der LWG (Bayerische Landesanstalt für Weinbau u. Gartenbau)
Auch Friedhöfe sind wichtige Grünflächen.
Warum nicht auch bei der Grabbepflanzung auf Sorten achten, die von Vögeln und Insekten bevorzugt werden – etwa Zweizahn oder Tagetes.
Übrigens: Wer im Herbst jedes Blättchen wegzupft oder gleich ein Netz übers Grab spannt, nimmt den Tieren Nahrung und Wohnraum. „Laub sollte für den Biogärtner kein Feindbild sein“, sagt Scheu-Helgert und rät zu mehr Gelassenheit.
Schlagwort "Friedhof"