Historisches


Blick zurück: Schulalltag in den 80er Jahren

             Schlagwort  ⇒ Schule – ⇒ Blick zurück 

Blick zurück: Der „Landsitz“ in Kirchsiebnach

DER LANDSITZ

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Urlaub in Traunried als Bayern noch Königreich war

Archiv Michael Wolf

Archiv Michael Wolf

 

 

Benno von Rechenberg hat Fotos gefunden…

➡ (PDF) Artikel WOCHENKURIER  (25.08.22)

 

Die Geschichte Traunrieds

Blick zurück: Die Schule von 1945 -1952

Mit dem Einmarsch der amerikanischen Truppen in der Nacht 27/28. April 1945 war das Schuljahr beendet.  Das Schulhaus wurde mit ehemaligen polnischen und russischen Kriegsgefangenen belegt. Schülerbogen, Schüler- und Lehrbücher, Schülerlisten, wertvolles Anschauungsmaterial wurden durch sie vernichtet. Später diente das Schulgebäude als Unterkunft für amerikanische Soldaten.
   
Am 1. Oktober 1945 konnte das Schulhaus nach langem Bemühen für den Unterricht verwendet werden. Folgende Lehrkräfte wurden von der Militärregierung zum Unterricht zugelassen:
Boch Luise Lehrerin, Repper Hermine Schulamtsanwärterin, Prestele Magdalena Schulhelferin, ➡ Fehle Maria Handarbeitslehrerin nebenamtlich. 
Um einen Überblick über die Schülerzahl zu erhalten, wurden die Schüler registriert und im Schulerfassungsblatt festgehalten. Am Anfang des Schuljahres betrug die Zahl der Schüler 334, am Ende 302. Der Schulbesuch war teilweise sehr lückenhaft. Das Unterrichten war außerordentlich mühselig, denn es fehlte an allen Ecken und Enden.
Was nicht vernichtet war, musste auf Anordnung der Militärregierung nach Mindelheim
abgeliefert werden, soweit es militärisches und nationalsozialistisches Gedankengut enthielt. Der Schulsachbedarf konnte nicht beschafft werden. Die Versorgung mit Brennmaterial war sehr schlecht.  Weiterlesen


Ettringer Schule eröffnet ein Bistro

Blick zurück ins Jahr 1999

➡ ( PDF) Zeitungsbericht, Programm & Bistro-Song

➡ 2003 Da werden Schüler zu Unternehmern

➡ 2019 Von der Schüler-AG zur Großküche

 

Schlagwort ⇒ Schule
Erinnerungen ⇒ Ein Dorf und seine Schule

Ein Dorf und seine Schule

 

ETTRINGER ERINNERUNGEN

Blick zurück ins Jahr 1987

➡ Frau Siegert kommt  –  Herr Schroller geht

EIN DORF UND SEINE SCHULE 

„Neues“ vom Ettringer Scharfrichter Konrad Keller

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen
Eine etwas schaurige Anekdote. Entdeckt von Martin Kleint

1703 war der alte Scharfrichter Konrad Keller von Ettringen krank und sein Sohn versah den Dienst.
„Er hat zwar bei der Hinrichtung des Georg Maurers von Erpftingen mit dem Strang unlengst seine erste Prob machen sollen; sie ist ihm aber nicht recht gelungen, weil ihme der Strang über das Zäpfl hinaufgewichen, daß der arme Sünder umb ein ²Miserere lang hat lengers streiten müssen, welches aber größtenteils seiner Schwere und seinem dicken Hals beizumessen gewesen“…

Im selben Jahr starb noch der Scharfrichter, „der seine functiones behendt und glücklich vertreten; er wurde nicht nur bei der Grafschaft Schwabeck zur Vollziehung allerlei Urteil gebraucht, sondern er ist auch oft zu auswärtigen Gerichten zur Assistenz erbeten worden.

Die Witwe wollte dann den Andreas Treuchler von Weilheim ehelichen, der zwar selbst noch nie mit dem Schwert gerichtet hatte, jedoch wenigstens ³Torturn und mit dem Strang zu richten versteht.
Indem nun mit dem Schwert zu richten, seltne Casus sich ereignen, so vermeinte er bis dahin anderswo unter seinen Befreundeten die Gelegenheit zu finden, die Prob zemachen und es ist an sich selbst mehr an der Keckheit als an der Erfahrenheit gelegen, der berühmbteste Maister zuweilen einen Fählstreich tun kann“. – 

²Erbarmen  ³Foltern                   ➡ (PDF) Originaltext

                                       ➡  Der Ettringer Scharfrichter (Drei schwäbische Dörfer…)


Willkommen bei Matricula

Sie finden hier Kirchenbücher (Tauf-, Trauungs- und Sterbebücher), auch Matriken oder Matrikel genannt, aus Österreich, Bosnien und Herzegowina, Deutschland, Italien, Luxemburg und Serbien und Slowenien.

 

Ettringen

Siebnach

➡ s.a.: Pestjahre, Dreißigjähriger Krieg


Blick ins finstere Mittelalter: Streiterei um 1540

Bayerisches Hauptstaatsarchiv – gegoogelt von Martin Kleint

Streitsache zwischen Hanns von Rechberg, Inhaber der Grafschaft Schwabegg, und Christoph von Knöringen wegen der Niedergerichtsbarkeit und des Hirtenstabes im Dorf Ettringen, dann der Verkauf von Dorf und Schloß (?) Ettringen durch Christoph von Knöringen an Herzog Albrecht

Ettringen im finsteren Mittelalter


Abbruch des alten Lagerhauses (Bahnhofsgelände)

➡ Das „Haus der Kunst“ in Ettringen

                   ⇒ Schlagwort „Staudenbahn“