Papierfabrik: UPM-Manager räumt Gerüchte aus der Welt

Bericht des WOCHENKURIER als PDF

UPM-Werk Ettringen – Aktuelle Entwicklungen:

Noch rund 205 Mitarbeitende arbeiten am UPM-Standort Ettringen. Die Auszubildenden können ihre Ausbildung bei Salamander in Türkheim fortsetzen. Über 200 offene Stellen von mehr als 50 regionalen Betrieben liegen vor. UPM hat eine konzerninterne Stellenbörse und eine Informationsseite im Intranet eingerichtet.

Entgegen kursierender Gerüchte wird es laut UPM einen Sozialplan mit Abfindungen geben. Außerdem ist die Einrichtung einer Transfergesellschaft geplant, die unter anderem Bewerbungstrainings, Qualifizierungen und Orientierungshilfe anbietet.

Die Schließung des Werks in Ettringen ist für den Sommer 2025 geplant. Ziel ist es, sozialverträgliche Lösungen zu finden und den Mitarbeitenden möglichst schnell neue Beschäftigungsperspektiven zu ermöglichen.


UPM-Schließung: „Ettringen darf nicht schlechter gestellt werden als andere Standorte“

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Das UPM-Werk in Ettringen soll zum 31. Juli 2025 geschlossen werden, wodurch 235 Arbeitsplätze verloren gehen. Regionale Politiker, darunter Bürgermeister und Abgeordnete, haben sich in einem Brief an die UPM-Konzernleitung gewandt.

Sie fordern eine Gleichbehandlung mit anderen Standorten wie Plattling, wo bei einer früheren Schließung soziale Ausgleichsmaßnahmen gewährt wurden. In Ettringen stehen laut Betriebsrat derzeit noch 199 Beschäftigte ohne Perspektive da, viele davon über 50 Jahre alt.
Die Politiker fordern entweder eine Fortführung des Standorts oder eine sozialverträgliche Stilllegung sowie Unterstützung bei der Nachnutzung. Erste positive Schritte gibt es bei der Übernahme von fünf UPM-Azubis durch die Firma Salamander.

                      Schlagwort ⇒  Papierfabrik

Blick auf St. Martin


Frühstück am Brunnen


Problem Buchsbaumzünsler

Der Buchsbaumzünsler hat sich im gesamten Unterallgäu stark verbreitet.
Viele Buchsbäume sind abgestorben – der Schädling bleibt dauerhaft ein Problem.
Vorbeugung und Umdenken sind jetzt gefragt. ➡ Merkblatt als PDF


Station 59 machte Station in Augsburg

Gestern „ganz zufällig“ meine ➡ Lieblingsband getroffen…


Vogel des Jahres in der Hauptstraße gesichtet

Ein kleiner, aber bedeutender Besucher hat sich in der Hauptstraße niedergelassen: Der Hausrotschwanz (Vogel des Jahres 2025) wurde in unserem Garten gesichtet!

Typisch für ihn ist seine Vorliebe für alte Gemäuer und so vermute ich, dass er im vom Abriss bedrohten ➡ „Nägelehaus“ in der Hauptstraße einen geeigneten Nistplatz gefunden hat. Solche ungenutzten Gebäude bieten wichtige Rückzugsorte auch für andere Tierarten, wie die Fledermaus.

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Blick auf Ettringen

Rapsfeld südlich von Ettringen


Tradition und Lebensfreude am Maibaum

Im Anschluss an den festlichen Gottesdienst und eine stimmungsvolle Maiandacht – musikalisch umrahmt von Stubenmusik, Gesangsgruppe und den ministrierenden jungen Trachtlern – versammelten sich zahlreiche Besucher zum Maitanz am Maibaum.

Alle vier Tanzgruppen der Wertachtaler zeigten ihr Können und begeisterten das Publikum mit traditionellen Tänzen.
Souverän führte Johann Kornes durch das Programm. Die Kinder- und Jugendgruppen tanzten mit besonderer Freude, während die Plattler- und Volkstanzgruppe ihr Können eindrucksvoll unter Beweis stellten.

Direkt zum Bericht mit zahlreichen Bildern auf der ➡ Website der Trachtler


Beeindruckende Siebnacher Musikanten

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Beim Jahreskonzert des Musikvereins Siebnach boten sowohl die Jugend- als auch die Blaskapelle ein beeindruckendes musikalisches Programm.

Die Jugendkapelle Ettringen-Siebnach überzeugte mit Titeln wie „The Best of James Bond“, „Libertango“ und „Shut up and dance“ – begleitet von humorvoller Moderation durch Sebastian Duscher.
Die Blaskapelle unter der Leitung von Simon Forster präsentierte ein abwechslungsreiches Repertoire von Konzertmarsch über Filmmusik bis hin zu Pop- und Polka-Medleys.
Besonders hervorgehoben wurde das Solo von Jungmusiker ➡ Pius Schweier.
Für herausragende Leistungen wurden er, Felix Pfandzelter und Matthias Heiß geehrt.

Das begeisterte Publikum belohnte die Musiker mit langem Applaus und forderte mehrere Zugaben.