Ein Mehrwert für Ettringen

Wohnbauprojekt an der Hauptstraße wird durch Tagespflegeplätze ergänzt

 

 

 

 

 

 

 

 

Hauptstr. 13In den Bericht des Wochenkurier haben sich anscheinend einige Zahlendreher eingeschlichen.
Das Grundstück ist nur ca. 2100 m² groß und nicht 8900 m² (siehe Karte).
Somit wird auch das Gebäude entsprechend kleiner ausfallen. 😉

➡ (pdf) Artikel des Wochenkurier vom 13.10.2016

Hauptstraße 13 damals und heute


Exotische Rinder in Ettringen

Viehweide am Radweg Richtung Türkheim


Ludwig Wiedemann geehrt

Für seine 50- jährige Firmenzugehörigkeit zu Elektro Springer in Bad Wörishofen wurde Ludwig Wiedemann (links) von Geschäftsführer Arno Müller geehrt.

Der gebürtige Siebnacher trat 1966 als Elektroinstallations-Lehrling in die Firma ein, legte später die Meisterprüfung als Kältetechniker ab. Er tritt Ende Oktober in den Ruhestand. Arno Müller überreichte dem langjährigen Mitarbeiter die Ehrenurkunde und die Medaille der Handwerkskammer Schwaben.Er würdigte den Einsatz und das Engagement Wiedemanns über fünf Jahrzehnte und dankte ihm dafür: „Eine Überraschung heben wir uns noch bis zur Weihnachtsfeier auf“. Foto: hak Quelle: UA-Rundschau


Maisernte für „Bio“-Gasanlagen

Maisernte am Radweg Ettringen – Türkheim


Blick zurück: Ortschronik Oktober 1952

Chef der Ettringer Polizeiinspektion Ludwig Vogt (Vater von Hermine Mühlbauer)11. Oktober 1952
Tolle nächtliche Verfolgungsjagd
Eine tolle nächtliche Verfolgungsjagd zwischen einem flüchtenden Motorradfahrer und der Verkehrsstreifengruppe d. Landpolizei spielte sich in den späten Abendstunden des vergangenen Dienstag auf der Straße von Türkheim nach Schwabmünchen ab.

Die Polizeibeamten wurden zufällig Augenzeugen eines Unfalles, bei dem der Motorradfahrer einen Radler streifte und sofort mit Vollgas weiterbrauste, obwohl er bemerkt haben musste, dass der Radfahrer schon gestürzt war. Erst nach einer über mehrere Kilometer führenden Hetzjagd konnte die Polizei den Flüchtigen stellen.  ➡ Geschichte der Ettringer Polizeistation


Idyllisches „Stilles Örtchen“

"Stilles Örtchen" am Ettringer Enzianring
Früher stand hier ein Bänklein zum Verweilen, heute sind auch längere „Sitzungen“ möglich.

."Stille Idylle" in Ettringen 

 

 

 

 

Am Enzianring in Ettringen


Der Ziegelstadel 2016

Geschichte des Ziegelstadels


Blick zurück ins Jahr 1968

Alfons LangAlfons Lang 60 Jahre alt

Fortschrittlicher Pionier der heimischen Wirtschaft

Alfons Lang, Mitinhaber und geschäftsführender Gesellschafter der Fa. Gebr. Lang, Papierfabrik und Sägewerk Ettringen, vollendet 60. Geburtstag.(…)  

Bericht der MZ von 1968 (pdf)

Geschichte der Ettringer Papierfabrik
Abschied vom Ettringer Sägewerk

Trauer um Barbara Lang (pdf)


Es herbstelt


Ettringer Gemeinderat lehnt Bauantrag für Gnadenhof ab

Zieglerhof

2007 Luftaufnahme von Dr. Martin Kleint

Der geplante Gnadenhof auf dem Anwesen Ziegelstadel 1 in Ettringen war erneut Thema im Gemeinderat. Bereits im vergangenen Jahr hatte das Gremium dem Vorhaben von Manfred Rübesam aus Grünwald unter strengen Auflagen zugestimmt. Nun stand die Prüfung des konkreten Bauantrags auf der Tagesordnung.

Dabei stellte der Gemeinderat fest, dass die festgelegten Bedingungen nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Neben der genehmigten Betriebsleiterwohnung enthielten die Pläne auch eine zusätzliche Hausmeisterwohnung sowie mehrere Apartments.

Mehrere Ratsmitglieder, darunter Andreas Scheitle, Josef Schmid und Gerold Bittner, äußerten Zweifel daran, ob das Projekt noch den ursprünglichen Vorgaben entsprach. Josef Schmid vermutete, dass es sich eher um eine Apartmentanlage mit angegliederter Voliere handele. Zudem kritisierte er den geplanten Publikumsverkehr in diesem ökologisch sensiblen Außenbereich. Grundsätzlich stellte sich dem Gemeinderat die Frage, wie sichergestellt werden könne, dass der Betreiber die Aufgaben eines Gnadenhofs tatsächlich erfüllt. Aufgrund dieser Bedenken wurde der Bauantrag einstimmig abgelehnt.
Geschichte des Zieglerhofes