Trotz vollem Terminkalender ließ es sich das Prinzenpaar der Ettrinarria nicht nehmen, die aktuelle Fliesenkollektion bei der Firma Fliesen Schweier zu bestaunen.
Besonders angetan waren die Hoheiten von den exklusiven Badezimmerfliesen…
Hoher Besuch bei Fliesen Schweier
Blick zurück: Rosenmontag vor 10 Jahren
Rosenmontag, 04. Februar 2008 – BRK Faschingsveranstaltung der Senioren-Gymnastikgruppe (Leitung Gisela Habeck) im Gasthaus Krone © Fotos: Gisela Habeck
➡ Schlagwort „Blick zurück“ ➡ Schlagwort „Fasching“
Gewerbeverband für Ettringen
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Unternehmer wollen Attraktivität des Ortes steigern
➡ Okt. 1998 (PDF) Zeitungsartikel
➡ (PDF) Verband stellt sich vor
➡ Okt.1999 Verein der Selbstständigen gegründet
Zwei neue Gesichter an der Ettringer Schule
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Rektorin Ute Wolfram und Pfarrer Pater Michael Darlyvilla neu an der Ettringer Volksschule
➡ Sept. 1998 (PDF) Zeitungsartikel
➡ Schlagwort „Schule“
Pfarrer Brazdil verlässt Ettringen
Sie setzte sich für ihre Schule ein
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Roswitha Siegert verlässt Ettringen
➡ Juli 1998 (PDF) Zeitungsartikel
➡ 1987 Roswitha Siegert tritt Nachfolge von Helmut Schroller an
➡ Schlagwort „Schule“
Pisterhof – Kurzwellensender – Solarpark
„Zum alten Stammgut Ostettringen gehörte seit etwa 60 Jahren (von 1923 an gerechnet!) der in der Amberger Gemeindeflur gelegene Pisterhof (von pistira = Weide) 600 Tagwerk groß. Es war das eine öde, fast nutzlose Fläche.
Graf Recherg ließ sie durch einen württembergischen Schäfer, unter Vorgabe, daselbst eine Schafzüchterei zu errichten, kaufen.
Die Gemeinde war froh, diese Ödung an den Mann zu bringen und gab sie für eine ganz geringfügige Summe ab. Graf Rechberg kannte die ganz vorzügliche Wirkung des künstlichen Düngers auf diesem Boden und machte mit dem Kaufe ein vorzügliches Geschäft.
Durch Anwendung der künstlichen Düngemittel wurden dann aber auch der Feldbau der ganzen Gemeinde gehoben und die Bewohner gelangten zum Wohlstand.“ Früher wurden die Amberger als Fegsandhändler verspottet.“ ➡ (PDF) Originaltext
➡ Schlagwort: „Sender“
Skulptur symbolisiert Einheit
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Ettringen feiert Denkmalsenthüllung
➡ Juni 1998 (PDF)
Feierliche Enthüllung der von Dipl.-Ing. Rüdiger Scherbaum gefertigten Skulptur an der Tussenhauser Straße.
Erwähnt sei noch der Platz in der Gabelung Tussenhauser / Welfenstraße, wo jetzt die metallische Skulptur steht, die an die Zusammenlegung der drei schwäbischen Dörfer Ettringen, Siebnach und Traunried im Jahre 1978 erinnert. An dieser Stelle schlugen in früheren Jahren die Zigeuner, von den Dörflern kurz „Waggeler“ genannt, weil ihr zu Hause ein Wagen war, öfters ihr Quartier auf. Sie zogen mit ihren klapprigen Pferdewohnwagen über Land und schickten, sobald sie ihre Zugtiere ausgespannt hatten, die Kinder und die alten Frauen in die Bauernhöfe um Futter für die Rösser zu holen. Die Wagen, die hier nicht Platz fanden, wurden in den Hof des Gasthofs „Adler“ gestellt.
Text: Dr. Martin Kleint „Drei schwäbische Dörfer erzählen“
| ➡ 2003 Gedenkstein zur Einheitsgemeinde | ➡ 2017 Ein neuer Spielplatz lädt ein |
Rekord in Ettringen: Größte Baustelle im Unterallgäu
- Genehmigungsverfahren in Rekordzeit
- Umstieg vom Goggo zum Ferrari
- Größte Baustelle im Unterallgäu
➡ April 1998 (PDF) Zeitungsartikel
➡ Schlagwort „Papierfabrik“

















































