Suchergebnisse für "INGE MAUCH"


So klingt’s bei uns

Ausschnitte aus der Radiosendung in der Ettringer Turnhalle 

Die Ettringer Stubenmusik mit Erhard Feigl im Interview

Welthits aus Italien (Dirigent Oswald Brenner)

Vive la musica – Interview mit Frau Mauch – Da doba auf em Bergle – Wir sagen euch auf Wiedersehn

➡  Ettringer Erinnerungen

Zither-Rock-Duo – Interview mit den beiden Musikern

Musikkassette: Inge Mauch – Digitalisierung: Hermann Martin


Verkehrserziehung an der Ettringer Schule

Schau links, schau rechts, schau gradeaus, dann…..

So oder ähnlich hieß die Parole für die Schulkinder der Verbandschule Ettringen bis in die späten siebziger Jahre.
Zur Unterstützung und Verstärkung unterrichteten damals schon Verkehrserziehungsbeauftragte der Polizei (H. Baur) an unserer Schule. Sie weisen bis zum heutigen Tag Schüler für Schüler als Fußgänger oder Radfahrer/Mofafahrer in den Bewegungsablauf und in die Gefahrenmomente des Straßenverkehrs ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vor ca. 20 Jahren, im Jahre 1968 kam durch das Errichten von Verbandsschulen die Beförderung der Schüler in Bussen dazu.
Dafür wurde als hilfreiche Maßnahme der Schulbuslotsendienst eingerichtet. Seit dieser Zeit gab es in unserem Schulverbandsgebiet nie Probleme, wenn es galt, genügend geeignete Schulbuslotsen zu finden. Bereitwillig und unaufgefordert melden sich diese Schülerinnen und Schüler Jahr für Jahr beim Verkehrslehrer (ehemals H. Mauch, jetzt H. Spicker) und erhalten dann vom Verkehrserzieher der Polizei, H. Stöckl (früher H. Baur) die erforderliche Einweisung in ihr verantwortungsvolles Amt. Wie H. Baumeister, Bürgermeister von Markt Wald und maßgeblicherSchulbus-Unternehmer, im Dezember 1985 bei einer kleinen Feier mitteilte, funktioniert der Schulbusverkehr reibungslos und – was besonders erfreulich ist – es sei noch kein einziger Schüler zu Schaden gekommen oder verletzt worden. „Wo die Verhältnisse zwischen Schulverbänden und Busunternehmen stimmen“, erklärte H. Baumeister, „dort werden sie keine Mißstände finden.“

Schau links, schau rechts……… an gefährlichen Punkten reicht diese gutgemeinte Empfehlung an die am Straßenverkehr teilnehmenden Schüler nicht aus. Deshalb wurde im April 1979
an der Tussenhausener Straße ein Lotsendienst eingeführt.

Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse der Hauptschule Ettringen versehen hier in vorbildlicher Weise, bei Wind und Wetter, Hitze und Kälte ihren Dienst am Mitschüler. Wie H. Groß von der Kreisverkehrswacht Mindelheim betonte, liege es der Verkehrswacht besonders am Herzen, etwas für die Sicherheit auf dem Schulweg zu tun. Die Schülerlotsen seien das wirksamste Mittel, um den Schulweg sicherer zu machen.
Lobenswert sei, so meinte der frühere Leiter der Polizeiinspektion Bad Wörishofen, Gossner, daß auch in Ettringen Kinder Kindern helfen. ( ➡ 2021: Land-ratsamt bremst 30er-Zone aus) Diese Schutzengel in Uniform (Schüler- und Schulbuslotsen) werden in einer jährlichen Nikolausfeier, gestaltet von der Kreisver-kehrswacht, den örtlichen Banken und dem Schülerchor der Hauptschule, geehrt und mit kleinen Geschenken bedacht. In den letzten Jahren durften sie auch auf Ausflügen die weitere Umgebung ihrer Heimat erkunden.

Zur Ertüchtigung im Straßenverkehr dient zudem die Radfahrprüfung in den 4. Klassen der Grundschule. Die Klassenbesten dieser Prüfung dürfen dann jeweils Anfang Juli bei einem Verkehrsquiz, veranstaltet vom Kreisjugendring Unterallgau, ihr Können beweisen. Bis zum Sommer 1985 war es außerdem möglich, den Mofa-Führerschein, vorbereitet von den Verkehrserziehern der Polizei, gegen eine geringe Gebühr (TÜV Mindelheim) an der Volksschule zu erlangen. „Meister auf zwei Rädern“ heißt die alljährlich im Juli statt findende Kreisausscheidung im Fahrrad-

und Mofageschicklichkeitsfahren. Hier dürfen die Jungen und Mädchen der Klassen vier bis acht aus jeder Verbands-schule teilnehmen.
Zusammenfassend läßt sich festhalten, daß an unserer Schule die Verkehrserziehung sehr ernst genommen wird und daß alles getan wird, den Schulweg der Kinder so sicher wie möglich zu gestalten. Unser Rektor, Herr Schroller ist mit ein Garant dafür gewesen, daß immer alles so reibungslos abgelaufen ist.
Er hat sich jederzeit voll für die Belange der schulischen Verkehrserziehung eingesetzt.

                                                                                                                       Alfred Spicker

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Verkehrserziehung 2021

Fahrräder für die Mittelschule  

Die erste Schoolbiker Schule um UA

Mountainbiken an der Albert-Schweitzer-Schule in Ettringen


Schule von 1980 bis 1984

 

 

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 Lehrerkollegium 1980

1980
Lehrerkollegium 1980/81 - vorne sitzend v.l.: Henle Christel, Forstner Idamarie, Müller-Förg Ilse, Remmelmayr Sonja, Lang Steffi, Jakob Gertraud, Mauch Inge,  1. Reihe: Trauner Jakob, Wirth Marianne, Steber Sepp, Reisacher Priska, ?,Königer Willi, 2. Reihe: Beschnidt Inge, Brecheisen Maria, Lang Rainer, Schmidt Hartmuth, Wergen Elisabeth, 3. Reihe: Spicker Fred, Mauch Karheinz, Hinterreiter Engelbert, Müller Heinz, Schroller Helmut

Lehrerkollegium 1980/81 – vorne sitzend v.l.: Henle Christel, Forstner Idamarie, Müller-Förg Ilse, Remmelmayr Sonja, Lang Steffi, Jakob Gertraud, Mauch Inge, 1. Reihe: Trauner Jakob, Wirth Marianne, Steber Sepp, Reisacher Priska, ?,Königer Willi, 2. Reihe: Beschnidt Inge, Brecheisen Maria, Lang Rainer, Schmidt Hartmuth, Wergen Elisabeth, 3. Reihe: Spicker Fred, Mauch Karheinz, Hinterreiter Engelbert, Müller Heinz, Schroller Helmut


1980 Außenstelle Siebnach aufgelöst

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1980 Lehrer schreiben an Strauß

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1982 – 60. Geburtstag von Rektor Schroller

Programm

➡  (PDF) Gästeliste

➡ (PDF) Begrüßungsrede (Frau Brecheisen)

➡ (PDF) Ständchen (Frau Sorocean mit Tochter)


1984 Bei der Vroni in der Stub’n

Bei der „Vroni“  ➡ heute Gasthaus „Beim Füchsle“

Die Kinder von Kirchsiebach um 1934


 


Schule von 1974 bis 1979

1974/75 Neue Turnhalle vor der Vollendung – Die Boxhandschuhe des Architekten 
– Feudiges Richtfest in Ettringen

➡ zum Download als PDF

Blick zurück:Turnhallenbau 74/75                                    ➡  Abbruch 2011

 1976 Bauer erlöst eine Prinzessin
➡ zum Download als PDF

 

➡ Das versteinerte Glück

1976

1976

 

 

 

 

 

 

Sendestelle Wertachtal

 

1978: Bischöflicher Besuch – Jahresabschluss in der Blochum Hütte

ehrerkollegium 1978 -1.Reihe v.l.: Sepp Steber, Inge Beschnidt, Jakob Trauner, Karlheinz Mauch, Hannelore Sterzer, Herr Travmitschek, 2. Reihe: Gertraud Jakob, Ilse Müller-Förg, Heinz Müller, Hartmuth Schmidt, Fred Spicker, Engelbert Maugg, 3. Reihe: Priska Reisacher, Inge Mauch, Marianne Wirth, Maria Brecheisen, Christl Henle, Engelbert Hinterreiter

Lehrerkollegium 1978 – 1.Reihe v.l.: Sepp Steber, Inge Beschnidt, Jakob Trauner, Karlheinz Mauch, Hannelore Sterzer, Herr Travmitschek, 2. Reihe: Gertraud Jakob, Ilse Müller-Förg, Heinz Müller, Hartmuth Schmidt, Fred Spicker, Engelbert Maugg, 3. Reihe: Priska Reisacher, Inge Mauch, Marianne Wirth, Maria Brecheisen, Christl Henle, Engelbert Hinterreiter

 

1979 Wettstreit nach Worten und Zeilen
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1979 Einführung Lotsendienst

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1979 Lesestube eingerichtet

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Ein Dorf und seine Schule

 

 

 

 

Idee / Gestaltung:  I.Beschnidt
Fotos u.a.:             W. Königer
                              K. Mauch
                              H. Schmidt
                              A. Spicker

 


 

Vielen Dank an Frau Mauch, für die Überlassung der Chronik
zur Digitalisierung und Veröffentlichung.

 

 

Inhalt (PDF)   ➡ Die Schule von 1949 bis 1987 (PDF)
   

Die Schule von 1945 – 1952

  • Fotos neue Schule

  ➡ „Wie’s damals war“ 

  • Erinnerungen von Hartmuth Schmidt

Die Schule von 1969 – 1971

  • Schulbildung trägt höchste Zinsen
  • Die 8a und ihr neues Schulgebäude
  • Jetzt mit Pauken und Trompeten
  • Im Dorf blüht das kulturelle Leben
  • Neuer Rechenunterricht 
  • Klassenfoto 6a
  • Ettringen ist größte Gemeinde
  • Richtfest für neuen Pfarrhof

  ➡ Das Jahr 1972

  • Hauptberuflicher Bürgermeister
  • K. Böck zweiter Bürgermeister
  • Schulverkehrsgarten eröffnet

Das versteinerte Glück 1976

  • Einladung
  • Mitwirkende 
  • Begrüßung durch Frau Mauch
  • Presseberichte
  • Fotos

  ➡ Die Schule von 1974 bis 1979

  • Neue Turnhalle vor der Vollendung 
  • Spieloper ein großer Erfolg
  • Foto Lehrerkollegium
  • Schülerzeitung
  • Festlichkeiten
  • Vorlesewettbewerb
  • Lotsendienst eingeführt
  • Klassenfoto 5. Klasse
  • Lesestube eingerichtet

Die Schule von 1980 bis 1984

  • Abschied von Rektor Weinkopf
  • Foto Lehrerkollegium
  • Außenstelle Siebnach aufgelöst
  • Lehrer schreiben an Strauß
  • 60. Geburtstag von Rektor Schroller
  • Bei der Vroni

 ➡ Die Schule 1985

  • 40-jähriges Dienstjubiläum
  • Veranstaltungen
  • Hausmeisterehepaar verabschiedet
  • Kinder helfen Kindern

   Die Schule 1987

➡  Lehrerkollegium  1987
➡  Foto mit Namen (Unterschriften) 


Aus dem Schulleben 

Der Landsitz Kirch-Siebnach
Schulalltag in den 80er-Jahren 
Der Stundenplan
Verkehrserziehung 
Der Filmvorführer 
Der geplagte Büchereileiter
Lehrer bzw. Betriebsausflüge 
Theateraufführungen

Schule 1987 und heute
Mit Volldampf durch das Schuljahr
Rektor Schroller geht i.d Ruhestand
Religiöse Erziehung
Es lebe der Sport
Schülerleistungsschreiben 1987 
Der Gourmet

VIVA LA MUSICA

Der Musicus 
Musikalische Ereignisse von 1967 – 87

 ➡ Die Ära der Schülerblaskapelle   ➡ Erfolgreiche musikalische Aufführungen

                    September 1987: ➡  Frau Siegert kommt – Herr Schroller geht

Ausschnitte aus der Radiosendung in der Ettringer Turnhalle 

 

 

 

 

 

Schlagwort ⇒ Schule - Geschichte ⇒ Schule EttringenSchule Siebnach

Schule in den 80er Jahren: Theatervorführungen / Schülerleistungsschreiben / Betriebspraktikum

Theatervorführungen – Der Vorhang geht auf…

1984Lehren als pädagogischer Akt bedeutet nicht nur Wissensvermittlung, sondern ganzheitlich auch die Förderung und Ausbildung der musischen Fähigkeiten eines Menschen. Dieser Bereich liegt Herrn Schroller immer besonders am Herzen, und er erweist sich da ganz als Mäzen der Muse.
Blättert man die Schulchronik durch, so finden sich viele Daten und Bilder, die von Schulaufführungen während seiner Dienstzeit zeugen.
In meinem ersten Jahr an der Ettringer Volksschule war ich am Vorspielabend sehr überrascht1968 und erfreut über die ideenreichen und gekonnten Darbietungen der Schulkinder in Musik und Spiel. Sofort bekam ich Lust, auch im Schultheater mitzuwirken. Fachkundige Beratung und Hilfe leisteten Frau Beschnidt und Frau Henle bei der Gestaltung des Bühnenbildes und der Requisiten.
An Anlässen mangelte es nicht; wir spielten für die Nikolausfeier der Erstklässler und für den Vorspielabend. Auch bei den Schulabschlußfeiern spielten die Schüler kleine Szenen, die manche Klassen sich selbständig und originell erarbeiteten. Da genügten nur ein paar 1986Ratschläge.
Wie kommt es zur Aufführung? Zuerst heißt es das geeignete Stück zu finden, das den örtlichen Verhältnissen und der Auffassung der Schüler angemessen ist. Zwar ist es sehr hilfreich, wenn der Vorspielabend unter einem bestimmten Motto steht, aber trotzdem liest man oft bis zu dreißig verschiedene Theaterstücke, bis man ein geeignetes gefunden hat.
Die Vorstellung – sobald man die Rollenheftchen in Händen hält es könnte genau nach dem vorgegebenen Plan losgehen, ist völlig unrealistisch. Jedesmal waren die Stücke zu lang, die, um das Zeitlimit einzuhalten, immer kräftig gekürzt werden mußten. Das erwies sich sogar als vorteilhaft, weil die Darbietung dann viel flotter wurde. Außerdem muß der Inhalt an die örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden; statt Auftritt von links erfolgt der Auftritt von rechts; statt aus dem Fenster zu winken, blickt man über das Publikum in die Ferne usw. Unbedingt notwendige Details des Bühnenbildes und notwendige Requisiten müssen dann selbst hergestellt oder sonstwie beschafft werden. Das bedeutet bei geringen Finanzen viel Eigenarbeit und vor allem Ideen. Weiterlesen


Blick zurück: Verkehrserziehung an der Ettringer Schule

Schau links, schau rechts, schau gradeaus, dann…..

So oder ähnlich hieß die Parole für die Schulkinder der Verbandschule Ettringen bis in die späten siebziger Jahre.
Zur Unterstützung und Verstärkung unterrichteten damals schon Verkehrserziehungsbeauftragte der Polizei (H. Baur) an unserer Schule. Sie weisen bis zum heutigen Tag Schüler für Schüler als Fußgänger oder Radfahrer/Mofafahrer in den Bewegungsablauf und in die Gefahrenmomente des Straßenverkehrs ein.
Vor ca. 20 Jahren, im Jahre 1968 kam durch das Errichten von Verbandsschulen die Beförderung der Schüler in Bussen dazu.
Dafür wurde als hilfreiche Maßnahme der Schulbuslotsendienst eingerichtet. Seit dieser Zeit gab es in unserem Schulverbandsgebiet nie Probleme, wenn es galt, genügend geeignete Schulbuslotsen zu finden. Bereitwillig und unaufgefordert melden sich diese Schülerinnen und Schüler Jahr für Jahr beim Verkehrslehrer (ehemals H. Mauch, jetzt H. Spicker) und erhalten dann vom Verkehrserzieher der Polizei, H. Stöckl (früher H. Baur) die erforderliche Einweisung in ihr verantwortungsvolles Amt. Wie H. Baumeister, Bürgermeister von Markt Wald und maßgeblicher Schulbus-Unternehmer, im Dezember 1985 bei einer kleinen Feier mitteilte, funktioniert der Schulbusverkehr reibungslos und – was besonders erfreulich ist – es sei noch kein einziger Schüler zu Schaden gekommen oder verletzt worden. „Wo die Verhältnisse zwischen Schulverbänden und Busunternehmen stimmen“, erklärte H. Baumeister, „dort werden sie keine Mißstände finden.“

Schau links, schau rechts……… an gefährlichen Punkten reicht diese gutgemeinte Empfehlung an die am Straßenverkehr teilnehmenden Schüler nicht aus. Deshalb wurde im April 1979
an der Tussenhausener Straße ein Lotsendienst eingeführt. Weiterlesen


Ein Benefizkonzert im Zeichen der Liebe

Die Liebe – um sie ging es vor allem beim Benefizkonzert im Pfarrsaal von St. Justina. Tenor Harald Rotter aus Bad Wörishofen sang Lieder wie „Dein ist mein ganzes Herz“ aus der Operette „Land des Lächelns“ von Franz Lehár, entführte nach Sorrent in Italien, zeigte sich als „armer Wandergesell“ oder ließ das „Wunderland bei Nacht“ erstehen.

Am Klavier begleitete ihn Inge Mauch aus Ettringen. Sie steuerte zudem das romantische „Plaisir d’amour“ bei oder – grandios gespielt – den Tango „Jalousie – Tango Tzigane“ von Jacob Gade.

Mitsingen durften die Gäste ebenfalls, dann allerdings zu Wanderliedern am Akkordeon. 317 Euro kamen so zusammen, bestimmt für den Pfarrsaal. Foto: sid Quelle: Mindelheimer Zeitung

Der Pfarrsaal ist eine gelungene Visitenkarte

„Alles stimmte, der Gesang mit Traummelodien, die Klavierbegleitung nebst gelungen Solostücken bis zur Programmgestaltung und Regieführung ins kleinste Detail.
Auch an die Beleuchtung oder Verkleidung zu denken, zeugt von höchster Aufführungsqualität.
Der neue Pfarrsaal ist sicherlich eine gelungene Visitenkarte mit gehobener langfristiger Wirkung bei St. Justina.“

Karl Beggel, Bad Wörishofen

 ➡ Rotter / Mauch 2018/19


Diese „Schlittenfahrt“ war viel zu schnell zu Ende

Tenor Harald Rotter, Inge Mauch (Klavier), Rosalinde Boos (Klavier) sowie Jenny und Yvonne Wiedemann (Harfe) begeisterten im Sebastianeum mit Werken von Bach, Mozart, Beethoven und Brahms  weiterlesen mz-online

Ein Hoch auf die leichte Muse
Benefizkonzert mit dem Titel „Traum-Melodien


Ein Hoch auf die leichte Muse

Tenor Harald Rotter und Pianistin Inge Mauch legen sich für den neuen Pfarrsaal von St. Justina ins Zeug 
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➡ 2018 Benefizkonzert mit dem Titel „Traum-Melodien